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Bangladesch
Autor: by
ed, Feb/14/1999 16:05:19 [+01]
Hilfe,
habe gerade als Praetor in Valentia angefangen und glaub ich bin in Bangladesch.
Ständig saufen meine Tongruben ab. Ich hab sie schon auf die letzten
möglichen Felder (ca. 6 Felder vom Wasser entfernt) gebaut und trotzdem.
Wer weiss Rat? bangrauchige grüsse by ed |
Antwort auch per E-Mail erwünscht...
Bangladesch - by ed, Feb/14/1999 16:05:19 [+01]
Ahoi
ed
Im Editor für
Caesar 3, kann man beim Erstellen neuer Missionen, einstellen, ob manche
Dinge (die heißgeliebten Tongruben usw.) in Abständen einfach
so mal, zusammenbrechen. Es ist also ein integrierter Bestandteil der Mission.
Du kannst nur immer wieder auf die Palme gehen.
Mein Rekord waren
4 Tongruben im Jahr.(Und 3 Palmen)
tonerfahrene Grüße
Seebaer |
Ave
Seebaer, Danke für die Antwort. Hab aber inzwischen selbst herausgefunden
wie man das absaufen der Tongruben vermeidet. Das ausschlaggebende Kriterium
scheinen befestigte Ufer zu sein. Also Tongrube direkt ans Wasser oder
andere Gebäude dazwischen. Man muss aber aufpassen, dass keine Lücke
bleibt. selbsterfahrende grüsse by ed |
Ave,
Praetor Ed!
Gebäude davor
bauen schützt einigermaßen - dennoch, auch bei mir werden einige
Tongruben immer wieder überflutet. Seltsamerweise aber nicht immer
die gleichen. Jahrelang passiert gar nichts und auf einmal: Gluck, gluck,
weg war sie! Die einzigen Tongruben, die davon völlig verschont bleiben
(bzw. bisher geblieben sind), sind die an den Binnenseen.
Ich dachte erst
auch, das befestigte Ufer wär' des Rätsels Lösung - war's
aber leider nicht.
Seebaer, Eric, habt
Ihr nicht eine Lösung - ohne Editor oder Cheat, versteht sich!
Grüße
Praetorin Petra,
Gouverneurin zu Valentia |
Ahoi
Petra
Im Editor unter Brief
description/ Special events gibt es, unter anderem, folgende Einstellungen:
Contaminated Water, Iron mine collapse und Clay pits flooded. Wie oft das
passiert, bestimmt der Computer. Auch bei den örtlichen Zuständen,
die ed beschrieben hat, wurden bei mir die Tongruben überflutet. Es
waren oft, aber nicht immer die Gleichen. Ich habe immer sofort eine neue
gebaut(bevor ich auf die Palme bin). Eine andere Möglichkeit ist mir
nicht bekannt.
Grüße
Seebaer |
Danke,
Seebaer, für die schnelle Antwort. Nun denn, dann hilft ja nur schulterzucken
und neu bauen - wie bisher auch. Aber "contaminated water" hört sich
ja böse an - ich glaube, sowas hatte ich schonmal. War aber bei weitem
nicht so penetrant-häufig wie das mit den Tongruben.
resignierte Grüße
Petra |
Ave
ihr beiden, hab ich auch zu erst gedacht nachdem mir nach dem letzten Eintrag
doch wieder die Gruben abgesoffen sind. Hab dann aber auch die Lücke
in der Uferbefestigung gefunden. War eins von diesen Wasserfeldern, die
man auch nicht überbrücken kann; diese werden wohl auch nicht
befestigt. Wie es scheint wird es aber im Laufe des Spiels auch weniger
bzw. die Abstände werden grösser. grüsse mit trockenen füssen
by ed |
Hi,
Ed!
Ich fürchte,
Seebaer hat völlig Recht: Wann, wie oft und welche Tongrube absäuft
wird vom PGM "ausgewürfelt" - bei mir war jetzt (bin zur Zeit ebenfalls
in Valentia, friedlich) viele, viele Jahre Ruhe und ich dachte: Hey, toll!
Aber dann kam's auf einmal wieder knüppeldicke: 3-4 Tongruben im Jahr
abgesoffen und das einige Jahre hintereinander - oft die gleiche, also
meistens die, die ich als letztes neu gebaut hatte, allerdings egal wo!
Allerdings auch nicht immer: Wenn ich nicht neu gebaut hatte, soff dafür
dann woanders eine ab.
Wie gesagt: Nur die
Tongruben an den Binnenseen sind mir noch nie abgesoffen bisher(toi toi
toi).
Und da bis jetzt
noch keiner der Göttlichen einen anderen geweihten Rat ;) kundgetan
hat, nehme ich an, wir müssen uns einfach damit abfinden. Komisch
nur, daß außer uns beiden scheinbar niemand das Problem hat.
<grübel-und-am-Kopf-kratz>
sich abfindende aber
dennoch weiterhin rätselnde Grüße
Petra |
Nein
Petra usw.,
diese Probleme haben
wir alle, die weiter gekommen sind. Das 'contamined water' ist meiner Meinung
nach der Problem der Ratten und dem verseuchten Wasser. Dieses Problem
beeinträchtigt die Gesundheit würde ich sagen. Die ist in meinen
Städten aber immer ausgezeichnet oder perfekt.
Ich widerspreche
euren Ausführungen wegen der Uferbefestigungen. Ich hatte eine Tongrube
(eigentlich zwei) hinter einer Anlegestelle und einem Weg. Davon mehrere
in dieser Anordnung. Es sind immer nur diese zwei überflutet worden.
Die Abstände waren absolut unvorhersehbar. Mal zunehmend mal abnehmend
oft. Aber auch 3 mal im Jahr - oder war's gar noch öfters?
Um den Produktionsausfall
auszugleichen bis die neuerrichtete Tongrube wieder auf 100% ist, habe
ich schließlich eine Grube zuviel gehabt. Und siehe da: deren Produktion
wurde von den Töpfereien aufbegraucht (ca. 6 Gruben, 10 Töpfereien).
Keine Ansammlung von Ton im Lager.
Über Seehandels-
oder Landhandelsprobleme mehr ärgernde Grüße,
Ralf |
Ich
kann euch trösten, auch bei mir wurden die Tongruben geflutet. Das
war aber bis jetzt nicht so schlimm. In Tingis ( o. ä. ) hoffe ich
aber, daß das nicht geschieht, denn da brauche ich Geschirr zum Überleben,
Gruß Malpru |
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