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Als Prokurator in Carthago...
Autor: Stefan,
Feb/10/1999
21:37:49 [+01]
Ave,
als Prokurator darf ich zum ersten mal missionieren. Nun startet dieses
Level aber schon mit einer vorbereiteten Stadt, und einige Eingeborene
lassen es sich nicht abgewöhnen, alles klein zu machen. Wie kann ich
das umgehen??? Stefan. |
Als Prokurator in Carthago... - Stefan, Feb/10/1999
21:37:49 [+01]
...
oder erst halb?
Du solltest dich
als erstes mit der Spezialkarte Risiken-Eingeborene beschäftigen ...
missionierende Grüße
roling64 |
Unbedingt
als erste Aktion alles römische aus der Gegend verschwinden lassen
- dann sind die Eingeborenen sofort beruhigt!!. Dann in aller Ruhe in der
Karte links oben an der Haupstraße besiedeln, Dock errichten, Waffen
importieren usw. Missionsposten helfen beim weiteren Umgang mit den Eingeborenen!!
- Ave, lang lebe Rom!! Germanicus, Prokurator in Lugdunum |
Hatte
bei dem Level mehrfach angefangen. Irgendwie war ich von der fürsorglichen
Idee beseelt die Stadt retten zu wollen. Vergiß es! Laß die
Freund sich schön austoben und alles kaputtmachen, auch wenn es schwerfällt.
Ich habe dann in der obersten Ecke komplett neu angefangen. Eine hübsche
Mauer herumgezogen und Missionsposten bei den Eingeborenen aufgebaut. Da
war dann irgendwann endlich Ruhe. Arminius Germanicus |
Ave!
Die Feststellung von wegen "Shit, Lugdunum" kann ich derzeit nur unterstreichen,
Seebaer hatte wohl wieder einmal recht mit "Lugdunum, die Hürde",
was die Wirtschaftsaufgaben bettrifft. Die Karte knöpf´ ich
mir später nochmal vor, mit Erics englischem Stadtviertelkonzept.
Mein inzwischen erfolgreicher Trick war, in dieser Mission den Weg über
die militärische Provinz zu gehen, und so bin ich in Karthago gelandet.
Und bin nun auch zum Fan der kriegerischen Aufgaben geworden. War sehr
anspruchsvoll, spannend! Hochinterssant, daß Ihr mit dem ursprünglich
auch von mir eingeschlagenen Weg des Aufräumens des "verfehlten Stadtentwurfs"
Erfolg gehabt habt, ich bin dabei im Endeffekt doch noch verhaftet worden.
Und es gibt darüber hinaus einen sehr kniffiligen, ur-spannenden Weg,
die Stadt zu retten und so viel Geld zu sparen. Übrigens würde
mich interessieren, wie Ihr bei Eurem Weg die landwirtschaftlichen Anforderungen
des versoffenen Caesaren erfüllen konntet. Nachstehend Details des
Weges, also nicht weiterlesen, wenn Ihr Euch die knifflige Aufgabe noch
selber `reinziehen wollt. Erster Schritt wäre nach meiner Ansicht,
die Spielgeschwindigkeit auf 10% zu reduzieren, um in Ruhe die erforderlichen
Notmaßnahmen treffen zu können. Zum zweiten muß man wissen,
und das hab ich bis dahin nicht kapiert gehabt, daß die Missionsposten
nicht nur die Eingeborenen grundsätzlich "in ihrem Reservat" ruhig
stellen, sondern auch das von ihnen beanspruchte Land um ihren Umkreis
reduzieren. Ich hab das nur erkannt, weil ich als "endgültig zu doofer"
Prokurator auch Carthago schon verzweifelt Richtung Städtebauspiel
verlassen wollte und, ich glaube, nochmals in Lugdunum, bei einem Aufstand
durch Zufall den zerstörten Missionsposten noch auf der Spezialkarte
"Risiko Eingeborene" wiederaufgebaut habe und kurz gestört worden
bin. Man sieht, wie der Anspruch erlischt. Also zwei richtig gut platzierte
Missionsposten in der "Altstadt" von Carthago - Tip: Häuptlinghütte
und südlichstes Lagerhaus - und der Aufstand beruhigt sich nach der
Zerstörung einiger Aquäduktfelder, eines Silos und noch wenig
mehr. Kaserne, Farmen, Lager, Tempel etc. gehören Euch. Damit das
aber auch so bleibt, sind ganz schnell auch noch einige Präfekturen
und Ingenieure zu errichten, Achtung vor allem auf die Werft, die Kais,
den südlichsten Markt und den Tempel der Venus. Und weil das noch
nicht reicht und Euch jetzt bald ein erster Elefantenangriff überrollt,
gebt Euch doch den Religionsberater und seht, daß die Stadt ausgerechnet
keinen Mars- und keinen Neptuntempel hat. Zwei Tempelchen, und der erste
Ärger ist sehr kostengünstig überstanden, das eigentliche
Aufbauspiel kann beginnen. Aber Vorsicht, der Schutzgeist des Mars - spätestens
nach einem kleinen Fest, Mars ist hier in Carthago ein ganz wesentlicher
Gott - erspart Euch nur die halben Gegner; so schnell als möglich
effiziente Legionäre. Auf-dem-Umweg-über-Carthago-aedilische
Grüße, Massa |
Hi
Stefan!
So hast Du keine
Probleme mehr mit den Eingeborenen:
1. Schaue in die
Spezialkarte Risiken/Eingeborene
2. Baue eine Mission
auf dem Gebiet der Eingeborenen (gem. der Anzeige der Spezialkarte).
3. Nach einiger Zeit
wird das dann ehemalige Gebiet der Eingeborenen zu neutralem Gebiet und
kann von Dir bebaut werden.
4. Die Eingeborenen
mutieren dann zu normalen harmlosen "Mitbewohnern"
Noch ein Tip: Versuche
nicht die Eingeborenen mit Gewalt zu vertreiben. Die Krieger kommen in
unbegrenzter Stückzahl aus den Hütten. Zwar nur einzelnd, dafür
aber ständig! Dies wird zu einem endlos-Spiel.
Ich habe die Krieger
einfach einige Gebäude zerstören lassen, da die nur die Bauten
zerstören, die auf ihrem (ehemaligen) Gebiet stehen. Anschließend
wie oben beschrieben vorgehen.
Es grüßt
der (fast) Caesar (letzte Mission)
Eric |
Ahoi
Eric
Welche Mission meinst
Du? Nach der 10.Mission wird man Caesar. Als Caesar muß man in der
11.Mission noch mal eine Stadt bauen. Erst dann kann man Big Brother ablösen.
telefonrechnungerschlagene
Grüße
Seebaer |
Ave
Seebaer, Caesar hat mir gesagt, daß er sich zur Ruhe setzen will
und noch eine letzte Mission für mich hat. Ich soll eine Stadt bauen,
die Rom in nichts nachsteht. Die wievielte Mission das ist weiß ich
nicht - ich hab´ sie nicht gezälht. Servus... Eric |
Das ist die 11. Mission
[R]
- Seebaer, Feb/12/1999
18:20:14 [+01]
Aber
ist doch irre, wie die das schöne ackerland versauen!! |
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