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Mal ne Frage.
Autor: Mario,
Jan/9/1999
22:20:54 [+01]
Bis
zu welchem Level wohnen in den Häusern eigentlich noch Arbeitskräfte?
Gruß, Mario. |
Antwort auch per E-Mail erwünscht...
Mal ne Frage. - Mario, Jan/9/1999 22:20:54 [+01]
Ahoi
Mario Arbeitskräfte gibt es bis einschließlich herrschaftlicher
Insula. Bei Weiterentwicklung gibt es zwar gute Steuerzahler, aber nur
noch Faulenzer und Säufer. Gruß Seebaer |
Ave
Seebaer & alle anderen Experten,
ich habe das zwar
auch schon im US-Forum gefragt, aber vielleicht kannst Du es auch beantworten:
Wie viele Felder
gehen Arbeiter maximal von ihren Behausungen weg, um Betriebe, die Angestellte
benötigen, zu erreichen?
Vielleicht hat es
ja jemand schon filigran probiert.
Mit gerade erst die
4. Mission beendet habende Grüße
Salut
Batmanus™ |
Wie
weit sie genau gehen hab ich auch noch nicht rausgefunden. Es hilft aber
immer bei einem zu weit entfernten Betrieb, paar Zelte aufzustellen. Ist
der Betrieb mit den neuangekommen Arbeitern besetzt, kann man, so meine
Erfahrung, die Zelte auch wieder abreissen. Sofern nicht allzu großer
Arbeitermangel herrscht, und man auch keine Prioritäten gesetzt hat,
bleiben auch nach dem Abriß die Arbeitskräfte dem Betrieb erhalten.
Man erspart sich mit dem Abriß evtl. zündelnde Unzufriedene. |
Ahoi
Die Betriebe senden Arbeitersuchende aus. Wie weit und in welchem Umkreis
diese Arbeiter suchen, hängt wiederum von der Straßenführung
ab. So kann es passieren, das beim Bau einer neuen Straße der Arbeitersucher
eines Betriebes eine andere Richtung einschlägt, und ein funktionierender
Betrieb plötzlich keine Arbeiter mehr hat. Außerdem kommt es
vor, daß es eine längere Zeit dauert, bis ein Betrieb Arbeiter
bekommt. Das hängt von der Wegstrecke des Arbeitersuchers ab. Am besten
kann man das mit den Spezialkarten kontrollieren. Ich denke, selbst Charlie
würde bei einer Statistik dafür verzweifeln. Und Vorsicht mit
zuviel Zelten. In späteren Missionen kann es dadurch fast unmöglich
werden, die gewünschte Wohlstandswertung zu bekommen.Gruß Seebaer |
Ave!
Nomen est eben doch Omen. Ich werde für Caesar niemals eine ernsthafte
Gefahr sein. Meine Wohlstandswertung in Lugdunum stagniert und sinkt, steigt
leicht an, stagniert und sinkt erneut ins Bodenlose. (Wein wird in Maßen
importiert, Möbel, Geschirr, Öl vorhanden, momentan keine Geldprobleme
(auch dank Ziehbrunnen - naja, irgendwie muß man sich ja helfen ...).
Drei herrschaftliche Villen sind vorhanden, ansonsten überwiegend
kleine Insulae. Den Tip mit dem Häuserabreißen habe ich mir
so zu Herzen genommen, daß ich kurzfristig einen Arbeitermangel von
534 (!) hatte ... und jetzt natürlich wieder eine Zeltstadt ... Schulen
ausreichend vorhanden, auch Bibliotheken. Stimmung perfekt (man verehrt
mich wie einen Gott). Einwohnerzahl 5600, Nahrung wird knapp, ich bin verzweifelt.
Wohlstand bei 28 (!!!). Was soll ich tun? Lieber Seebaer - zu Hülfe!!!!!
(Auch alle anderen erfolgreichen Caesaren oder sonstige Mitstreiter!! Lugdunum
benötigt Eure Hilfe - bin selbstständiger Künstler - habe
bald selbst nichts mehr zu beißen, wenn das Problem nicht bald geknackt
ist.). Verzweifelte Grüße Marc Anton. |
Hey
Seebaer,
du hast vergessen
zu erwähnen, daß es sich um die Vilas handelt. Wie immer ist
der Allohol der Anfang aller Laster
Zu telenn:
Ich habe die exakte
Entfernung auch noch nicht herausgefunden. Es ist eigentlich sehr weit.
Wenn der Arbeitsbeschaffer des neuen Betriebes aber eine falsche Abzweigung
im Industriegebiet nimmt, dann kommt er nie bei der Arbeitern vorbei und
kehrt nach hause zurück.
Diese winzigen Arbeitersiedlungen,
die nur zur Versorgung weit entfernter Betriebe benötigt werden, lasse
ich immer stehen. Es gibt eine ziemlich einfache Art die glücklich
zu machen. Man gebe dem kleinen Zelt einen Ziehbrunnen und einen "geplazten"
Weg, damit er glaubt, er wohnt in einer schönen Gegend.
Zuviele Zelte senken
die Wohlstandswertung wie Seebaer richtig beschreibt. Deshalb nur einen
winzigen Platz für diese "Arbeitszieher" benutzen. Da die vielleicht
doch das mit dem Kochen im Zelt nicht hinkriegen und ihre Behausung abfackeln,
ist ein Sicherheitsabstand von diesen Plebejern zu den Industriebetrieben
eine gute Idee.
"Es fehlt an Alkohol!"
Ralf |
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