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Lugdunum NEU
Autor: Seebaer,
Apr/23/1999
20:05:51 [+01]
Ahoi
Da Lugdunum immer
noch etlichen Leuten
Schwierigkeiten
macht, habe ich "mal eben schnell" heute Lugdunum noch einmal durchgespielt
und ein neues Endsavegame erstellt. Dieses könnt ihr ab sofort bei
den Savegames auf der Homepage ergeiern.
Hier die Endwertung:
Kultur= 92
Wohlstand= 63 (ohne
Alkohol!)
Friede= 100 (keine
Kunst)
Gunst= 52 (ohne
Geschenk)
fehlende Arbeiter=
19
Stadtvermögen=
77 094 Dn
Privatvermögen=
11 318 Dn
Grüße
Seebaer |
Lugdunum NEU - Seebaer, Apr/23/1999 20:05:51 [+01]
Angeber.......
[R]
- letsgo, Apr/26/1999
08:40:55 [+01]
Richtige Schreibweise=Angehbär
[R]
- Seebaer, Apr/26/1999
15:50:14 [+01]
Zu
dem genannten Problem der Wohlstandswertung nochmals einige Tips:
Löhne:
Setzt zum Ende des
Jahres die Löhne auf einen hohen Wert im Vergleich zu Rom -> ca. 1/2
Punkt pro Denario mehr zum Durchschnittswert, den man aufgrund der Häuser
bekommen würde.
Steuer:
Setzt die Steuer
zum Jahresende runter -> ebenfalls 1/2 Punkt pro Prozent.
Hauswertung:
Häuser mit
Geschirr, Möbel und Öl können eine Wohlstandswertung von
ca. 65 bewirken. (c3_model.txt)
Handelsüberschuß:
Handelsüberschuß
(ohne die Errichtung von Gebäuden gerechnet) hebt die Wohlstandswertung
ebenfalls. Also lieber das nächste Koloseum im nächsten Jahr
bauen, damit die Löhne der dortigen Arbeiter (Viel zu viele Arbeiter
für so ein scheiss Koloseum das gerade mal 1500 Menschlein faßt!)
nicht kurz vor Jahresende gebucht werden.
Silos:
Nahe an die Farmen
'Sammelsilos' bauen. Nicht zu weit weg davon in einer Kette weitere bauen
und auf 'Weizen fordern' einstellen. -> Der Karrenschieber des Silos schiebt
eine Ladung von 8 Weizensäcken zum nächstgelegenen Silo, das
das Weizen fordert (Aktivierreihenfolge beachten!). Auf diese Weise wird
ständig das Essen schnell zu den weiter weg gelegenen Häuser
transportiert.
Das/die Sammelsilo(s)
sollte(n) wirklich nahe bei den Farmen sein, ansonsten brauchen die Karrenschieber
der Farmen zu lange, um das wertvolle Fressen in die Silos zu bringen.
Für Lugi braucht
man beleibe keine Villen.
Und zum Trost: meine
ersten Versuche mit Lugi waren auch verheerend. Aber mittlerweile... :)
Valete semper,
Ralf |
Zu
den Tips von Ralf noch einige Tips zu meiner Baugewohnheit.
Am besten bewährt
hat sich ein Achterquadrat bei Wohnhäusern mit 2, in der Diagonale
gegenüber liegenden, Marktplätzen.
Neue Gebäude,
die Arbeiter benötigen, werden nach Möglichkeit erst gebaut,
wenn Arbeiterüberschuß vorhanden ist.
Der Senat wird von
mir eingespart. Er kostet nur 30 Arbeiter und sieht aus, hat aber keine
Bewertung für das Spiel. Ebenso der Gouverneurspalast.
Gebaut werden immer
kleine Tempel. Diese sind bei Platzmangel besser zu plazieren.
Wenn der Berater
Wohnungmangel meldet, erst die Häuser kontrollieren, ob wirklich alle
besetzt sind. Der Berater fängt schon an zu meckern, wenn noch Platz
für Hunderte von Menschen ist.
Meldet der Berater:
"Es wird mehr Nahrung verbraucht, als poduziert wird", erst im Handelsmenue
nachsehen, ob wirklich alle Farmen in Betrieb sind, bevor man neue baut.
Missionsstationen
brauchen keine Straßenanbindung zur römischen Stadt, nur zu
den Eingeborenen. Guter Standort ist neben dem Versammlungshaus.
Zeitfaktor: Bei
Lugundum dauert es 1/2 Jahr, bis die Einwanderer vom Kartenrand in der
Stadt sind. Eine Vollbesetzung von Wohnhäusern kann ein paar Jahre
dauern.
Wenn man den Dreh
raus hat, ist Lugundum wirklich nicht mehr schwer.
Grüße
Seebaer |
Ahoi
Habe im Städtebaumodus
inzwischen schon eine Wohlstandswertung von 70 erreicht. Ohne Alkohl, egal
was in der C3_model.txt steht.
Grüße
Seebaer |
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