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Arbeiterproblem

Autor: Claudius Augustus, Apr/20/1999 17:17:44 [+01]
Ave Mitrömer !

Ich habe mal wieder einen Ausflug ins
Städtebauspiel gemacht und glaubte
mich schon auf dem Weg zur perfekten
Stadt....bis....ja bis....folgendes
passierte.

Die Stadt hat ca. 15000 Einwohner, 10
Jahre Spielzeit sind vorbei, es gibt
keine Arbeitslosigkeit, höhere Löhne
als in Rom und dann kommt es zu der
Situation, daß keiner der Neuankömmlinge
in der Stadt mehr arbeitswillig ist.

Die neuen Bewohner haben freie Wohnungen,
ziehen ein und werden nicht mehr auf der
Straße gesehen ,um die massenweise freien
Jobs, die in ihrer nächsten Nähe zu
besetzen sind mit ihrer Arbeitskraft zum
Leben zu erwecken.

Egal, wo man in der Stadt Arbeitsplätze
zur Verfügung stellt....NO WAY.... kein
neuer Job wird besetzt, außer an den 
Orten, wo Einwohner leben, die vor diesem
Zeitpunkt zugezogen sind!

Hat jemand von Euch einen hilfreichen 
Einfall ???

Verzweifelnde Grüße

Rolf

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*  Arbeiterproblem - Claudius Augustus, Apr/20/1999 17:17:44 [+01]
     
    Ahoi Claudius

    Das hängt einfach damit zusammen, das Caesar 3 sich wie im wirklichen Leben verhält. Vom 6-13 Lebensjahr gehen die Kinder in die Schule, vom 14-21 Lebensjahr 
    gehen sie in die Akademie. Erst dann sind sie als Arbeiter verfügbar. Ungfähr ein Drittel der Einwanderer steht sofort als Arbeitskraft zur Verfügung. Ausserdem sterben die Leute bei C3 ungefähr im Alter von 50 Jahren. Genaue Auskunft über das Verhältnis der Altersstrucktur gibt Dir die 
    Karte "Bevölkerung-Zensus". Deswegen bringt es nichts, eine Stadt so schnell wie möglich hochzupuschen. Das Spiel braucht Zeit.

    Grüße

    Seebaer

       
      Ave Seebaer, Ave Claudius Augustus,

      ich habe am Wochenende wie Claudius Augustus auch mal wieder einen Ausflug in den Städtebau-Modus gemacht und genau das feststellen müssen wie er! Den Bevölkerungs-Zensus habe ich mir daraufhin genau angesehen - und er war ausgeglichen, wie Du, Seebaer, das richtigerweise zur Bedingung dafür erklärst, daß die Produktionsstätten eines neu entstandenen Stadtteils mit Einwanderern funktionieren. Doch Pustekuchen: nicht einmal die überlebenswichtigen neuen Präfekten- und Ingenieurstellen waren (eben trotz ausreichender Zahl von Menschen im arbeitsfähigen Alter laut Bevölkerungsberater) zu besetzen, gar nicht zu reden von der Fischfangindustrie, um deretwillen das neue Stadtviertel überhaupt entstanden war. Während die Neuankömmlinge in ihren Zelten getrieben haben mögen, was immer man sich da ausdenken kann: arbeitswillig waren sie jedenfalls in dem von Claudius Augustus beschriebebnen Sinne nicht. Somit decken sich unsere Beobachtungen.

      Statt Arbeitsaufnahme fand nur noch das Abfackeln und Einstürzen sowohl der Häuser wie der Schulen etc. statt. Peng, Peng, Peng!

      Sollte man vielleicht den Schluß draus ziehen, daß die Götter keine Städte über 12.000 Einwohner lieben?

      Caesar vobiscum: Gaius Petronius

         
        Ahoi Gaius

        Ein Programmierer von Caesar 3 hat einmal eine Teststadt gebaut. Die hatte, wenn ich mich recht erinnere, so um die 23 000 Einwohner. Das kann es also auch nicht sein. Hängt es vielleicht mit der Kartengröße zusammen?

        rätselnde Grüße

        Seebaer

           
          Ave Seebaer, die fast zeitgleich beobachteten Probleme von Claudius Augustus und mir im Städtebaumodus waren für mich ein ganz neues Phänomen, denn ich habe einst damit begonnen, meine "Fingerfertigkeiten" für den Missionsmodus mit Städtebauspielen zu üben und dabei selbst Städte mit 18.000 und mehr Bürgern hingekriegt ohne daß das jetzt beobachtete Problem aufgetaucht wäre. Desto überraschter war ich jetzt. Ich schlage vor, daß möglichst viele von uns einmal testen, ob ihnen ähnliches widerfährt. Könnte es nicht etwa sein, daß sich mit dem neuen Patch, der einige bugs behoben und größere Plausibilität geschaffen hat, nun ein ganz neuer Fehler einschlich? - Ich denke, das ist der Beobachtung wert. Caesar vobiscum: Gaius Petronius
           
          Ahoi Seebaer !

          Bei mir passierte es auf der größtmöglichen 
          Karte, die man spielen kann und das gleich 
          2 x hintereinander.

          Also kann es, da es Gaius auch passiert ist,
          kein Zufall sein.

          Ich spiele mit dem Patch, vielleicht gibt es
          da eine unbekannte Begrenzung für arbeitswillige
          Bewohner, beim Abbruch des Spiels arbeiteten
          bei mir ca. 7000 Bewohner und ich hatte vielleicht
          1 % Arbeitslose (höchstens aber 50 Menschen).

          Ich hatte 15000 Einwohner und immer neue
          Menschenmassen strömten in die Stadt um
          sich niederzulassen, um nach Monaten immer
          noch nicht aus ihren Häusern herausgekommen
          zu sein...keine Ahnung was da im Caesar3-TV
          für eine Serie lief, vielleicht gerade der
          Straßenfeger "Hannibal und seine dressierten
          Elefanten".

          Gebrannt hatte es bei mir noch nicht, wie
          von Gaius beschrieben, aber ich konnte immer
          nur die neuen Gebiete abreissen, um dort
          Feuer und Einstürze zu verhindern.

          Die Gebiete waren auf der Spezialkarte
          "Attraktivität" alle blau gekennzeichnet,
          was bedeutet, daß dort jeder gerne leben
          wollte, nur arbeiten wollte keiner mehr.

          Ich hatte beim Karrierespiel in Londinium 
          und Valentia am Schluß jeweils über 13000 
          Einwohner, ohne das irgendwelche 
          Probleme auftauchten.

          Kann es demnach sein, daß das Problem am
          Mapeditor liegt ?????

          Dieser Mapeditor erzeugt bei mir z.B.
          bei jedem Szenario in dem Eingeborene
          vorkommen, bei Spielbeginn für ungewollte
          Heiterkeit, da am Anfang alle Treffpunkte
          der Eingeborenen als Springbrunnen 
          dargestellt werden und sich dann per 
          Geisterhand in Gebäude verwandeln.

          Also, bitte weiterrätseln....Wem ist außer
          Gaius und mir noch so ein Unding mit den
          Arbeitern in riesigen Städten passiert ??

          Denkt an SAT1....Bitte melden.....

          Grüße vom Arbeitsamt in Augustina Nova von Rolf

             
            Ave,

            es sieht so aus, als kreisten wir das Problem bereits ein: auch ich habe den Mapeditor mit der Einstellung "Riesenkarte" benutzt und als Ort der Handlung Valentia gewählt (wegen der vielen Recourcen in dieser Provinz). Soeben habe ich den zweiten Versuch nach dem Fiasko am Samstag mit dem gleichen von Claudius und mir schon beschriebenen Faulheitsproblem der neu Eingewanderten abgebrochen; diesmal mit einer Einwohnerzahl von knapp 13.000.
            Auch ich erlebte in der letzten Spielphase massenhafte Einwanderung, aber alle verschwanden in ihren Zelten und wurden nicht mehr gesehen ...

            Bin auf andere Erfahrungen gespannt: 
            Gaius Petronius

               
              Ahoi

              Habt Ihr mal versucht, das Spiel ohne Patch, neu zu installieren und dann das Streickgame zu laden? Wenn das auch nicht hinhaut, bleibt wirklich nur der Editor übrig.

              ?????????? Grüße

              Seebaer

     
    Ave Claudius Augustus,

    ich habe in meinen Anfangszeiten das Städtebauspiel dazu benutzt, um meine architektonischen und militärischen Fahigkeiten zu trainieren (ja ja, auch Caesaren haben mal kleine Brötchen gebacken) und solche Schelmereien sind mir nicht untergekommen. 
    Nach dem Patch habe ich jetzt zum ersten Mal wieder bei einer zünftigen Städteplanerei entspannen wollen, dabei hatte ich aber folgenden Effekt:

    die Stadt war am blühen und gedeihen, die Eingeborenen befriedet, Produktion und Export liefen wie geschmiert, die Legionen strotzten nur so vor Kraft und Tatendrang und dann

    ERDBEBEN !!!

    Ist ja recht lustig, wenn der Erdspalt die besten Wohnviertel teilt und die teuersten Gebäude verschluckt, aber daß NACH dem Erdbeben das Programm munter fortfährt, die Stadt einzureißen, ist doch echt edel.

    Eins steht fest, die Programmierer haben sich Verstärkung von Microsoft geholt und der nächste Patch heißt Service Pack 2 für Caesar III.

    Städtebauspiel-verweigernde Grüße
    Scipio

       
      Ave Scipio !

      Das mit dem Erdbeben war ja nicht gerade lustig,
      aber mit oder ohne Patch kann Caesar 3 anscheinend
      nicht halbwegs die Daten umsetzen, die man beim
      Editieren des Städtebauspiels vorgibt.

      Bei meiner letzten Stadt hatte ich 6 Wolfsrudel
      eingeplant, aber bei Spielbeginn waren auf der
      ganzen Karte nur 4 Rudel anzutreffen, vielleicht
      sind die restlichen Wölfe nach Wolfsburg geflüchtet.

      Mit den Invasionen ist es schon immer so gewesen,
      daß nach den ersten Angriffen, die Zahl der Krieger,
      die man erwartet, ganz erheblich von der Zahl
      abweicht, die das Spiel dann wirklich produziert.

      Ich erwartete in meiner letzten Stadt nach 3
      Jahren Spielzeit jährliche Attacken von 100 
      Hunnen.

      Bei den beiden ersten Invasionen kamen jeweils 
      40 Krieger und 40 Reiter der Hunnen,statt den 
      100 erwarteten Kriegern.

      In Augustina Nova (ja..ja..eigentlich Valentia)
      erwartete ich danach nach 6 Jahren Spielzeit die
      jährlich anberaumte riesige Invasion (Hunnen...
      in Spanien...ja...ja...Geschichte war nicht mein
      Spezialfach), aber das Spiel brachte gerade mal 
      20 Hunnen (ohne einen einzigen Reiter zum 
      Vorschein.

      In den Jahren danach, nahm selbst diese geringe
      Zahl von Invasoren regelmäßig noch ein bißchen
      ab, obwohl ich jedesmal 100 Hunnen erwartete,
      um sie Bekanntschaft mit meinen ca. 75 bemannten
      Türmen machen zu lassen.

      Aber bei ca. 10 Hunnen pro Attacke, waren die
      Angriffe stets nach Sekunden beendet.

      Selbst durch 6faches Ausnutzen des Brunnen-
      Invasions-Cheats (nein...keine Brunnen haben
      die Stadt angegriffen) kamen nicht mehr als
      100 Invasoren zustande (statt 720...und immer
      noch ohne Reiter).

      Ansonsten kann das Städtebauspiel eigentlich
      alle Voraussetzungen erfüllen, warum also
      hinkt es bei den Invasionen immer hinterher???

      Invasionen sind nun nicht gerade das Salz in
      der Suppe des gesamten Spiels, aber wenn man
      es einmal militärisch schwierig gestalten will, 
      kann das Spiel nicht mehr mithalten.

      Hast Du, Scipio oder jemand von den anderen
      Gouverneuren, die schon im Städtebauspiel
      aktiv waren, ähnlich magere Invasionen erlebt.

      Soldatensuchende Grüße von Rolf (Claudius-Augustus)

         
        Ave Claudius,

        erste Frage: Hast Du die letzte Installation von Wolfrudeln im Editiermodus gleich abgespeichert? -
        Zweite Frage: Mit welchem Schwierigkeitsgrad spielst Du nach dem Editieren? - Wenn Du viele Wolfsrudel und viele Invasionen mit gewaltigen Heeren editiert hast, definiert C3 das nach meiner Erfahrung als "allerschwierigste Aufgabe". Wenn Du dann aber das Spiel mit der Einstellung normal oder gar einfach/sehr einfach spielst, werden alle Dir drohenden Gefahren reduziert. Diese Erfahrung habe ich jedenfalls geamcht: man darf nicht Hüh programmieren, und im anschließenden Spiel Hott sagen!
        Probier`s mal; bei mir hat es mit dieser Folgerichtigkeit hingehauen.

        Allerdings ist auch bei mir der Verdacht geblieben,
        daß es mit dem Mapeditor mal so, mal so läuft. - Letztlich bringt nur der Missionsmodus wirkliche Aufregung und plötzliche Überraschungen.

           
          Ave Gaius !

          Zur ersten Frage: Ja, denn die 6 Fähnchen für 
          Rudel waren beim nächsten Besuch des Editors 
          wieder vorhanden.

          Zweite Frage: Richtig , das sind immer alles
          "allerschwierigste Aufgaben, aber ich spiele
          bis zu den Ankündigungen der Invasionen immer
          immer in der Einstellung "Normal" und schalte
          dann auf "Sehr Schwierig" um.

          In der Einstellung "Normal" zahlen halt die
          braven Bürger mehr Steuern und von irgendwas
          möchte man ja doch gut leben.

          Trotz der Einstellung "Sehr schwierig" kommen
          dann bei Invasionsbeginn weniger Krieger als
          befürchtet zum Vorschein.

          Allerdings habe ich ja, wie vor Monaten einmal
          geschrieben, nur ein 2fach-CD-Rom-Laufwerk,
          vielleicht kann das nicht alles produzieren,
          was größere und schnellere Laufwerke darstellen
          können.

          Das Spiel läuft ansonsten völlig normal ab,
          absehen von einem Mausproblem beim Entfernen
          von Gebäuden, was manchmal 10 Anläufe dauert,
          bis das Gebäude ersetzt werden kann.

          Editierte Mappen können auch für genug Aufregung 
          sorgen, wenn man sich nicht merkt oder notiert,
          was man sich da so für Überraschungen ausgedacht
          hat.

          Ich sitze da oft staunend vor dem Spiel, da ich
          mir immer kleine "Frechheiten" ausdenke, um das
          Spiel schwieriger zu gestalten.

          Editierte Grüße Rolf

             
            Ave Claudius,

            das Phänomen der "Arbeitsverweigerung" teilen wir ja schon mal im Hinblick auf den Mapeditor. Vielleicht ist das mit der "Eliminierung" von Angriffstruppen ja eine weitere Zickigkeit von ihm; vor dem neuen deutschen Patch erlebte ich beispielsweise mit diesem Editor, daß er eigene Truppen abräumte oder in Imperiumsschlachten statt einer vollbesetzten Legion nur sechs Männeken losziehen ließ (trotz "perfekter Moral" der Truppe).
            Nach Einspielung des neuen Patches habe ich Deine neueste Beobachtung mit verdunsteten Angriffstruppen zwar auch gemacht, aber ich konnte das über die Einstellung "Schwierigste Aufgabe" (von Spielanfang an!) beheben. Die Steuereinnahmen sind für mich im editierten Spiel ohnehin marginal, weil ich mir gleich ein höheren Anfangsbudget gönnen kann, zumal der eigentliche Erfolg bei der Wohlstandsbewertung im Verlauf des Spiels durch Handel und Wandel und die Attraktivität der Stadtteile zustande kommt, die Steuereinnahmen also fast zu vernachlässigen sind. Hinzu kommt, daß niedrige Steuern und so wenig wie mögliche Steuereintreiber die Bürger ungemein erfreuen :-)

            Ich sehe schon: Der Mapeditor und seine Zickigkeiten wird ein Thema ohne Ende. Vielleicht tröstet Dich, wenn Du Dir im Verlauf des Spiels sagen kannst: "Nun guck mal an, jetzt sind zu den von mir selbst eingebauten und flugs vergessenen Überraschungen auch noch solche des Editors hinzu gekommen :-))))))

            Heil Valentia und Claudius: Gaius

               
              Ave Gaius !

              Also werde ich weiterhin mit dem selbst
              Überraschungen erfindenden Mapeditor 
              herumplagen.

              Vielleicht sollte mal jemand einen Patch für 
              den Editor fertigstellen, da in anderen Foren 
              auch ständig über diese so segensreiche 
              Erfindung gejammert wird.

              Und nun ein kleines Steuergeständnis....ta..ta...

              Auf einer US-Homepage fand ich die wortgetreue
              Aufschlüsselung des C3-Model-Textes und nach
              wochenlangem Ausprobieren im Städtebaumodus
              habe ich einen neuen Text editiert, der z.B.
              die Bürger in kleinsten Häusern riesige Steuern 
              zahlen läßt, da an allen Ecken Foren stehen.

              Verbrechen gibt es auch KEINE mehr...im ganzen 
              Spiel nicht...da ich die entsprechenden Daten
              korrigiert habe.

              Und da bei mir ca. 10% mehr Bürger in einem
              Haus leben können, zahlen sie auch mehr Steuern
              und die Bevölkerungszahl von 15000 in Augustina
              Nova (Valentia) nach knapp 10 Jahren ist keine
              besondere Leistung mehr.

              Trotzdem ist es immer noch kein Zuckerschlecken,
              die erforderten Bedürfnisse des Spiels zu
              erreichen, aber es geht so halt einfacher.

              Modelierte Grüße von Rolf

                 
                Ave Claudius,

                für alle, die wie ich die friedlichen und kriegerischen Misssionen nun schon etliche Male rauf und runter gespielt haben, sind selbstkreierte Städtebauspiele mit allen nur denkbaren Schikanen sicher mal ne Abwechslung. Da sollte auch der Griff in die Trickkiste nicht tabu sein müssen. Wenn Du also andere nicht verleiten möchtest, sich mit Tricks den harten Überlebenskampf in ihren Missionen schnöde zu erleichtern, wie man sich heute so ziemlich alles zu erleichtern trachtet, dann öffne doch wenigstens mir per Direktmail Deine "Steuern-Trickkiste". Ich bin nämlich auch gerade dabei, mit der Kreation eigener Spielszenarien "alles nur Vorstellbare" auszuprobieren.

                Weiter viel Spaß beim Tifteln!!! - Gaius

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