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Export in Londinium
Autor: by
ed, Mar/22/1999 19:04:57 [+01]
Ave
Caesare und Proconsuln, könnt ihr mir mal sagen wie man den Export
in Londinium in den Griff bekommt? Also Geschirr werde ich immer nur so
20 - 30 von 40 möglichen los, obwohl reichlich vorhanden (über
100 gelagert). Bei Waffen ist es eigentlich klar, dass man nicht die vollen
40 verkaufen kann, da man ja nur 25 Eisen importieren kann (bekomm ich
auch alle). Brauch man hier (in anderen Provinzen hab ich nie Probleme
gehabt) wirklich den nicht sehr ertragreichen und ausserdem völlig
nervigen (Silos ausschalten - Silos ansschalten - Silos ausschalten - Silos
anschalten usw.) Lebensmittelexport???? das erstemal am rande des bankrotts
stehende grüsse by ed |
Export in Londinium - by ed, Mar/22/1999 19:04:57
[+01]
und
ich hab erst 5.000 EW. !!Das ist erst die Hälfte!! |
Ahoi
ed
Willkommen in der
Gilde der Flucher. Wenn ich mich recht erinnere, ging mir das damals genauso.
Aber, was noch viel schlimmer war(ohne Patch), in manchen Jahren bekam
ich kein Öl !!! Aber Holz habe ich verkauft wie ein Weltmeister. Die
Felder in der Nordspitze habe ich ganz zum Schluß, und dann auch
nur ein paar, benutzt. Aber die Insel und Halbinsel volle Pulle. Auf der
Insel waren auch 2 Docks.
Hier sind mal die
Werkstätten, die ich bei 10 000 Enwohner hatte: 6x Waffen, 11x Ton,
22x Geschirr, 67x Weizen, 18x Gemüse, 26x Fleisch, 15x Holz, 16x Möbel.
Wenn Du Geld brauchst,
mache das lieber durch "hochentwickelte" Häuser.
Grüße
See(hust)baer (oder
Hustinettenbaer?) |
Ave
Römer!
Ja Ed, das ist normal.
Da ich in diesem Level vermutete, daß es enorme Probleme mit dem
Öl geben würde, habe ich dieses sehr spät importiert.
Ich habe drei isolierte
Stadtteile gehabt: Kriegsgebäude und Holzexport, in einem Eck, wo
keine richtigen Wohnungen stehen sollten mitten im Wald.
Zur Insel mit den
Docks hin eine Brücke zum Patrizierviertel. Diese hatten damit auf
jedenfall genügend Wein und Öl und alle Schikanen an Unterhaltung
(4 Luxuspaläste an einer Higher Class Lane ;) )
Das dritte Stadtviertel
baute ich im Gegensatz zu Seebaer im Nordosten. Wölfe ganz zu Anfang
eingemauert, dann die Felder für mich genutzt. Am Schluß eröffnete
ich einen Weg zu den Anlegestellen - es war den Markteinkäuferinnen
aber trotzdem nicht möglich, auf _einem_ Weg zu den anderen Lagerhäusern
zu laufen, was einer Katastrophe gleich gekommen wäre.
Äh ich meine
natürlich Stadtdrittel...
senatus populusque
romanorum
Ralf |
Ave
Gerd und Ralf,
Danke für Eure
Mithilfe. Leider noch nicht sehr hilfreich.
Also Öl ist
bis jetzt überhaupt kein Problem; - ständig etwa 30E auf Lager,
und auch gut verteilt.
Die Lebensmittelversorgung
läuft mit ca. 40 Farmen (gut gemischt) auch ganz hervorragend.
Ich hab mal folgendes
probiert: Holzexport ausgeschaltet, dann werde ich die vollen 40E Geschirr
auch los (sind ja die gleichen Händler). Da fehlt dann allerdings
die Kohle vom Holzexport.
Kann es hilfreich
sein spezielle Lagerhäuser für den Export sehr nah an den "Karteneingang"
zu plazieren, damit die Händler nicht so weit zu laufen haben und
dann öfter kommen??
Apropro "Karteneingang";
da läuft jetzt seit "ich weiss nicht wieviel Jahren" ein Esel? auf
der Stelle. Sieht lustig aus, als ob er auf'm Laufband trabt. Wenn man
ihn anklickt erfährt man, dass er mit 8 Ladungen Geschirr auf dem
Weg nach Hause ist.
Liegt hier vielleicht
ein weiterer Bug vor, der mein Problem verursacht??
"wieder von vorne
anfangen" fragende grüsse
by ed |
Salve
Ed!
Nun noch ein vielleicht
entscheidender Tip:
Setze die Steurn
auf 8% (oder 9 Prozent mit Löhnen +6 zu Rom), wenn du bereits ein
Patrizierviertel mit Villen hast. Du brauchst sie, um den Laden mit Steuern
am laufen zu halten. 4 Luxuspaläste bringen dann im Jahr ca. 4 * 1.800
denarii zusammen. Geil was? Das war die Mission, in der ich wirklich früh
mich um die Patrizier gekümmert habe, obwohl ich gerne damit gewartet
hätte. Aber das liebe Geld...
> Apropro "Karteneingang";
da läuft jetzt seit "ich weiss nicht wieviel Jahren" ein Esel?
> auf der Stelle.
Sieht lustig aus, als ob er auf'm Laufband trabt. Wenn man ihn anklickt
> erfährt man,
dass er mit 8 Ladungen Geschirr auf dem Weg nach Hause ist.
Ja, ganz richtig.
Selbiges hatte ich auch nach etwa der Hälfte des Spiels erst bemerkt.
Sicher ein Grund, warum die Versorgung mit Geschirr manchmal so fatale
Folgen hatte.
Viel schlimmer fand
ich es, die geforderte Kulturwertung zu erreichen. Es fehlten einfach die
Arbeiter. Der ständig Zustrom an Neulingen (Häuser fieln zusammen
und bauten sich wieder auf mangels Geschirr)erzeugte ein riesigen Arbeiterheer
in der Bildung. Mal seh'n, wie du das lösen wirst ;)
Vale semper,
Ralf |
Ahoi
ed
Den "Esel" hatte
ich bei mir nicht. Daß Du genug Öl bekommst, verdankst Du dem
Patch. Damit dürftest Du auch kein Problem bei der Patrizierzüchtung
haben, um genug Steuern zu kassieren. Die Docks möglichst am Anfang
der Handelsroute zu bauen, ist nicht vekehrt. Mußt nur dafür
sorgen, das die Versorgung ins Hinterland funktioniert. Denke daran, das
die Weizenfarmen doppelt soviel Nahrung produziert, wie jede anderen Farm.
Und baue die Stadt sehr sorgfältig und langsam, damit später
kein Mangel an Kultur, Unterhaltung und Gesundheit entsteht. Also immer
die Spezialkarten zu Rate ziehen, und lieber mal einen früheren Speicherstand
laden, um etwas besser zu bauen.
Grüße
Seebaer |
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