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Endlosschleife in Lugdunum
Autor: Nixus Minimax, Feb/28/1999
21:55:36 [+01]
Verdammter
#!@ Mist!
Ich hänge seit
geraumer Zeit in Lugdunum in einer Endlosschleife fest! Wie kann ich hier
alle Leute ernähren???
Jeder Millimeter
Ackerland ist belegt (naja, fast jeder), trotzdem reicht die Nahrung nicht
aus. Ich pendle deshalb ständig zwischen 4300 und 4500 Einwohnern
hin und her. Bin ich bei 4500 angelangt, reicht die Nahrung nicht aus und
Leute wandern aus. Danach reicht es gerade wieder und Leute wandern ein
usw. usw. Zu allem Überfluß kommt es mindestens alle 5 Min.
zu einem Erdrutsch und die Händler liefern kein Obst mehr. Es muß
doch irgendwie zu schaffen sein, die popligen 500 Leute in die Stadt zu
bekommen (denn es hängt nur noch an der Einwohnerzahl. Die Friedenswertung,
z.B., ist 100! Die Götter sind begeistert, die Kasse voll , die Leute
lieben mich). Ich habe übrigends bis auf eine Schweinefarm nur Getreideanbau
(die Schweine behalte ich lieber, da 100%ig 1 Min nachdem ich diese durch
ein Getreidefeld ersetzt habe Caesar wieder Fleisch von mir will).
So wie ich das momentan
sehe, kann ich nur nochmal von vorne beginnen und versuchen, die Nahrungsbetriebe
so anzulegen, daß ich evtl noch eine oder zwei Farmen mehr reinquetschen
kann. Oder kann jemand meinem Elend auf andere Art ein Ende bereiten?
Ein endlich wieder
beförderungsbedürftiger Nixus Minimax |
Endlosschleife in Lugdunum - Nixus Minimax, Feb/28/1999
21:55:36 [+01]
Falls
du genug Kohle übrig hast und alle Wertungen erfüllt sind, solltest
du den Anfang eines Jahres abwarten, um dann wie wild Häuser zu bauen.
Achte dabei auf die Kulturwertung. Diese sinkt, falls man nicht auch Tempel
und Schulen anlegt. Göttliche Grüsse Imperator Belacus |
Ave
Nixus Minimax, ich hatte beim erstenmal in dieser Mission dasselbe Problem.
Frustgebeutelt habe ich den Anfang wieder geladen und bin dann folgendermaßen
vorgegangen: ich habe direkt vor dem Anbaugebiet 6 Silos gebaut und nur
soviele Einwanderer reingelassen, wie für den Betrieb der Nahrungsmittelproduktion
nötig waren. Als dann diese Silos voll waren, habe ich meine Wohnviertel
ausgebaut und an jedes einen Silo angehängt. Damit sammelt sich genügend
Nahrung an, um die Märkte zu versorgen und in der Zwischenzeit werden
die Silos wieder gefüllt usw. Für den Obstimport hatte ich ein
eigenes Lagerhaus und daneben einen Silo, beide haben nur Obst angenommen.
Beförderungswünschende Grüße Scipio Imperator des
römischen Reiches |
Lugdunum
ist die Hürde des gesamten Spiels - viele werden mir dabei zustimmen.
Dennoch: Auf der Hochebene, die nur durch das Gebiet der Eingeborenen erreichbar
ist, ist genug Platz für Farmen! Hier müssen ca. 38 Getreidefarmen
und 8-11 Fleischfarmen errichtet werden - dann klappts auch mit der Ernährung!.
Übrigens: Die Masse der Stadtbewohner muß in der Region vor
der Hochebene angesiedelt sein, also in dem missionierten Gebiet der Barbaren
- dann ist die Versorgung optimal zu bewerkstelligen! Imperiale Grüße
von Germanicus - Caesar und Imperator (Leidgeprüft in Lugdunum, seinerzeit!!) |
Ich
kann die nur zustimmen, denn inzwischen klappt das mit der Nahrung auch,
und zwar ohne noch irgendetwas in der Richtung zu unternehmen. Die Probleme
scheinen einfach nur zu sein:
1: der psychopathische
Berater, der mich durch sein ständiges "wir essen mehr als wir produzieren"-
Gesülze in hektische Betriebsamkeit getrieben hat, obwohl eigentlich
(fast) alles in Ordung war. Ich habe dann nämlich ständig versucht,
die Nahrung umzuverteilen, was zum
2.Problem führt:
Die Aktion "Silo
leeren" ist anscheinend gleichbedeutend mit "in den Bach kippen", denn
von dem Zeug kamm seltenst etwas in den "bedürftigen" Gebieten an.
Nachdem ich einen
älteren Zwischenstand geladen habe und einfach alles alleine vor sich
hinwurschteln lies, haben auch weiter entfernte Gebiete auf einmal genügend
Nahrung erhalten. Die Bevölkerung ist dann auch ziemlich schnell auf
ca. 5400 angestiegen (nur dummerweise ist auch gleichzeitig die Wohlstandswertung
unter 50 gefallen, aber das bekomme ich auch noch hin). Vielleicht fange
ich aber doch nochmal von Vorne an und verlagere die Hauptwohngebiete (wie
vorgeschlagen) in die Ex-Eingeborenen-Gebiete, dann dürften eigentlich
überhaupt keine Probleme mehr auftreten.
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