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Das ideale Wohnviertel?
Autor: Eric
Draven, Feb/8/1999 13:47:37 [+01]
Hallo
C3-ler!
Ich bin jetzt bei
der friedlichen Mission im Aufbau der letzten Stadt. Ich habe schon viele
Wohnungsviertelvarianten ausprobiert. Bisher nutze ich die Bauweise, die
ich mal auf einer englischen Homepage gefunden habe:
SSSSSSSSSSS
SHHHHBHHHHS
SHHHHKHHHHS
SHHKGGGKHHS
SHHGGGGGHHS
SGKGGWGGKGS
SHHGGGGGHHS
SHHKGGGKHHS
SHHHHKHHHHS
SHHHHAHHHHS
SSSSSSSSSSS
S=Straße
H=Haus
B=Barbier
A=Arzt
K=kleine Statue
G=Garten
W=Brunnen
Dazu plaziere ich
immer 3 Märkte und 2 Schulen um dieses Viertel herum. Die kleinen
Statuen nutze ich um den Ausbau der Häuser zu steuern.
Wer hat eine andere
bewährte Variante???
Auf viele Anregungen
wartend
Eric Draven |
Das ideale Wohnviertel? - Eric Draven, Feb/8/1999
13:47:37 [+01]
Hi
Eric,
dieses Muster funktioniert
natürlich ganz gut, ist meiner bescheidenen Meinung nach aber noch
lange nicht optimal. Ich selbst verschenke viel Gartenplatz nur, wenn ich
besondere Häuser haben will. Plätze werten ein Gebiet schon so
auf, daß man kaum noch Gärten braucht. Tempel gehören ja
schließlich auch dazu. Also
SSSSSSSSSSS
SHHHHaHHHHS
SHHHHgHHHHS
SpgggBgggiS
SHHHHgHHHHS
SHHHHbHHHHS
SSSSSSSSSSS
Das ganze ein wenig
länger und breiter, und die Schulen kommen optimal zum Einsatz - In
der Mitte ist Platz für 2 große Statuen, was die Attraktivität
mächtig erhöht:
SSSSSSSSSSSSSSSSSSSS
SHHHHHHHbCCHHHHHHHHS
SHHHHHHH=CCHHHHHHHHS
SHH==============HHS
SHH==============HHS
Si===B========B===pS
SHH==============HHS
SHH==============HHS
SHHHHHHH=CCHHHHHHHHS
SHHHHHHHaCCHHHHHHHHS
SSSSSSSSSSSSSSSSSSSS
p - Präfekt
i - Ingenieur
C - Schule
b - Barbier
a - Arzt
= - Garten oder
Statue
Wie das mit allen
anderen Gebäuden dann aussieht könnt ihr unter http://members.tripod.de/RBahrdt/regulaer.zip
(79KB) nachschauen.
Meiner Meinung nach
sind diese Minipläne 'Schrott', da man sich immer an die Gegebenheiten
anpassen muß. In der Wüste sieht es anders aus, Gebirge verhindern
optimale Städte. Gute Pläne haben auch noch einige andere Gebäude
in der Planung. Schließlich müssen noch Anschlußstraßen
angebaut werden und dann verändert sich durchaus das Bewegungsmuster
der Person^Xdummen Arbeiter.
Ralf |
Hallo
Ralf,
danke für Deine
Antwort. Ich habe aber noch eine Frage. Die Schulen und Präfekturen
direkt in dem Wohngebiet? Meines Erachtens zieht das enorm die Attraktivität
der Wohngegend runter - oder??? Zumindest lt. Aussage der Bewohner.
Gartenplatz "verschenken"
ist einfach erforderlich, wenn Du eine hohe Wohlstandswertung erreichen
mußt und keine Statuen mehr bauen kannst, da sich die Gesamtanzahl
deiner Gebäude bei 2.000 befindet.
Außerdem hat
man in den meisten Missionen doch genug Platz für einen vernünftigen
Wohnungsbau - von daher stimme ich Deiner Aussage nicht so ganz zu.
Aber die zweite Variante
werde ich mal ausprobieren...
Mit fast caesarischen
Grüßen
Eric Draven |
Hi
Eric!
Die Präfekten
müssen nicht unbedingt drin sein. Die Schulen funktionieren wegen
der 'Laufgewohnheiten' der Schüler so optimal. Alle laufen wunschgemäß
um den Wohnkomplex bis auf weinige Ausreißer.
Schule und Präfekten
neben einer Villa funzt natürlich nicht!
> ...keine Statuen
mehr bauen kannst, da sich die Gesamtanzahl deiner Gebäude
> bei 2.000 befindet.
LOL *grin and ducking*
> Außerdem
hat man in den meisten Missionen doch genug Platz für einen vernünftigen
Wohnungsbau
Nun ich bin in der
allerletzten Zeit (6 Tage durch 4 Level durchmarschiert) auch nur in Missionen
gewesen, wo man wirklich genügend Platz hat. Nicht wie in Syracusae
oder so. In den oberen ab Praetor hat man genug Platz. Ich akzeptiere also
deinen Einwand.
Auf den "Caesar friedlich"-Rang
wartende Grüße,
Ralf |
Also
was sich ganz gut bewährt hat ist das Schachbrettmuster. Sieht folgendermaßen
aus: Die Stadt baue ich möglichst in 7x7 Quadraten auf. D.h. außen
Doppelreihen mit Häusern. Innen Gärten und in der Mitte der Brunnen.
An den Seitenflächen befinden sich die Unterhaltungs- (Theater, Schulen
usw.) und Versorgungsbetriebe (Märkte). Die nächsten Häuser
beginnen dann nach dem gleichen Prinzip in den Diagonalen. So entsteht
quasi das Schachbrettmuster. Produktionsbetriebe lege ich zusammen mit:
- Kaserne - Mil.akademie - Lagerhäusern - Gladiolen ;-) schule - Löwenhaus
- Wagenbauer an den Rand der Stadt. Die Silos ganz nahe an die Farmen und
Wein / Obstfarmen als "Puffer" wenn möglich nahe an die Wohngebiete.
Dahinter die Schwein u.a. Farmen. Salve Arminius Germanicus |
Ich
bin beim Wohnungsbau eher ein Anhänger von langen Straßenzügen
der Reichweite von ca. einem Reservoir, also ca. 2-3 Brunnen. Eingemischt
wird einiger Luxus, an den Enden die Infrastruktur mit Märkten, Silos,
Präfekturen etc. Der Straßenabstand wird in 5-er rastern für
Arbeiter (dann versorgt ein Silo vier Straßenzüge!) oder in
7-er Raster für größere Villen angelegt.
Ich denke, für
kleinräumige Stukturen sind die Reichweiten der einzelnen Gebäude
zu unberechenbar.
roling64 |
>
Ich denke, für kleinräumige Stukturen sind die Reichweiten der
einzelnen Gebäude zu unberechenbar.
Da stimme ich absolut
zu. Kleinräumiges bauen a la 7*7 ist nicht besonders effektiv bei
großen Einwohnerzahlen. Bei kleinen Einwohnerzahlen, die man braucht
funktioniert es ganz gut.
Außerdem,
wo stelle ich die ganzen Stimmungsmacher, Götter und Ausbildungsstätten
hin, wenn um die Wohnpflaster wenig Platz ist?
Andere Meinungen
und Begründungen?
Ralf |
Ave
Ralf, In den ersten Missionen hab ich auch nach Rechteck-Muster gebaut.
Da dies ja eigentlich der Handbuchaussage widerspricht, dass mann möglichst
wenige Kreuzungen bauen soll. In Tarsus hab ich mal eine andere Variante
ausprobiert, - nämlich eine Schlangenlinie. Hat aber m.E. keinen grossartigen
Versorgungsvorteil gebracht. Bezüglich Gärten: Ich baue eigentlich
immer GGGG GWWG GWWG SSSS GWWG GWWG GGGG dies wiederhole ich je nach Platz
drei bis viermal, dazwischen, statt Garten, in entsprechenden Abständen
Brunnen. Die Versorger kommen dann an die Enden, manch mal auch dazwischen.
infrastrukturelle grüsse by ed dabei habe ich festgestellt, dass die
Gärten von vielen Personen wie Strassen benutzt werden. |
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