Vollständige Version anzeigen : Fragen (und Antworten) zu CotN
Ich habe hier ein paar Fragen und meine Antworten dazu aufgezeichnet. Hat jemand vielleicht Tipps oder weiß etwas was ich nicht weiß ?
Wieviele Arbeiter kommandiert ein Aufseher und wo plaziere ich die Arbeitersiedlung?
Es nützt anscheinend rein gar nichts, wenn man zum Beispiel einem Steinbruch eine Truppe von Arbeitern, Aufsehern und Zubehör vor die "Nase" baut in der Absicht, das diese Leute genau diese Steine abbauen.
Wenn man dies auch für andere Stein/Granit/Basaltbrüche macht, kann man haben, das die einen aus der Kartenecke oben in die Kartenecke unten rennen und umgekehrt. Nicht zu reden von Bautrupps. Es wird völlig ignoriert wo die Arbeiter den kürzesten Weg haben. Scheint mir jedenfalls so.
Auch sind beim Kalksteinabbau - beide Sorten - meist haufenweise Arbeiter am Gange, die man auch nicht stoppen kann. Selbst wenn kein Aufseher zuständig ist sind die Typen am Steine schleppen. Anscheinend bis der letzte geschlagene Stein aus dem Steinbruch geholt ist. Braucht man derweil aber Bauarbeiter für Obelisken, Statuen oder andere notwendige Propaganda(Prestige)bauten hat man Pech. Sowohl in den Steinbrüchen (also Granit und Basalt) als auch an der Baustelle selbst. Auch wenn man hektisch 10 Arbeitersiedlungen dazu baut - die Schwachköpfe rennen erst einmal Steine schleppen. Moment, nicht so bei Pyramiden. Gibt man eine in Auftrag rennen alle da hin.
Welche Baustelle hat Priorität ?
Hier vermute ich : Je näher am Mauerer dran desto eher gebaut.
Pyramiden werden vor allen anderen Baustellen bedient. Die Mauerer kann ich durch das erteilen einzelner Bauaufträge nacheinander ja steuern, die Arbeiter nicht. Oder?
Wieviel Soldaten denn nun ?
Ich brauche für 4 Forts zum Beispiel je 30 Mann Besatzung - Bogenschützen. Also 10 Barracken gebaut, Kommandant, Trainigsplatz usw. Dann schicke ich die erste Fuhre vollausgebildeteter Landser los. Weg sind sie.
In der Kaserne der Stadt ändert sich nichts. Es werden nach wie vor 30 vollausgebildetet Soldaten angezeigt. Und rennen auch rum. Im WorldLevel allerdings sind keine Soldaten verfügbar.
Oder ich brauche 80 Mann für eine Militätoperation, 30 für ein Fort. Munter "züchte" ich 110 Mann. Dann rufe ich die Militäroperation auf - und alle Mann werden losgejagt und ich muss warten bis die Herrschaften wiederkommen. Es werden also nicht nur 80 Mann sondern alle Mann hoch "versandt".
Ab welchem Punkt "reproduzieren" sich Dorfbewohner ?
In manchen Szenarien ist die Anzahl verfügbarer Dorfbewohner gering. Man muss sich ziemlich strecken. Aber wie die meisten schon gemerkt haben : ab einem Punkt in der Stadtentwicklung tauchen plötzlich immer mehr Dorfhütten in der Stadt auf und die eben noch bei 0 stagnierende Dorfbewohnerzahl steigt an. Aber was ist der Auslöser?
Fernseher kaputt? :?
Kondome ausverkauft? :oops:
ramses[B]
Ich habe auch beobachtet, dass im Steinbruch weitergearbeitet wird, auch wenn schon lange kein Aufseher mehr für den Steinbruch verantwortlich ist. Keine Ahnung, ob das ein bug ist - spart aber einen Aufseher.
Viele Arbeiter = schneller bauen. Natürlich suchen sich die Arbeiter immer selbst aus, wo sie gerade was arbeiten wollen. Also rennen sie auch rum, genauso wie Priester rumrennen, wenn man die Tempel und Schreine zu sehr verstreut. Gibt es aber viele Arbeiter, dann geht es wieder etwas besser. Mehrere Aufseher für eine Baustelle beschleunigen den Bau übrigens erheblich, weil immer ein Aufseher da ist und dann auch immer gearbeitet wird. Wenn, dann richtig: Ein Limit scheint es da nicht zu geben. Hab gesehen, dass 13 Steinschlitten hintereinander die Rampe hinausgezogen wurden, also waren gleichzeitig 52 Arbeiter beschäftigt. He, das sieht echt cool aus! Hab leider zu spät reagiert und keinen screenshot davon gemacht...
Alles was ramses da beschreibt kann man als Bug bezeichnen oder vielleicht eher als Unstimmigkeiten der Spiellogik. Oder Gameplay ? Ich muss mal eine Definition suchen........
Und die letzte Frage : das habe ich mich auch gefragt........
ahk-horus
Zur letzten Frage: Ich glaube, da haben die Entwickler was eingebaut, das einen Stop verhindern soll. Wenn es keine freien Dorfbewohner mehr gibt, dann ist nämlich im wesentlichen Schluss mit Bauen. Damit das nicht passiert, kommen dann halt einfach ein paar aus dem Nichts, einfach damit es weitergeht.
Bei vielen Dingen, die komisch erscheinen, muss man glaube ich einfach ein Weilchen warten und beobachten. In aller Regel pendelt sich das nämlich ein. Die Arbeiter verteilen sich an alle Arbeitsstellen, je nach Aufseherbesuch. Hat man mehrere Aufseher, dann verteilen die sich auf die diversen Baustellen. Wenn sich das eingependelt hat (also alle haben Nahrung etc. und können auch arbeiten gehen), dann flutscht das Ganze, dass es die reine Freude ist. Nur zu Beginn dauert es halt erstmal einen Moment.
Zu Militär kann ich nichts sagen, scheint aber ein etwas vernachlässigter Teil des Spiels zu sein. Und dass im Steinbruch immer weiter gehauen wird, scheint mir nun wirklich ein Bug zu sein - ist aber, wie schon gesagt, nicht schlimm: spart einen Aufseher ein.
Satz mit X, war wohl nix!
Bauprojekte - kein Pappenstiel!
Mittlerweile habe ich auch schon virtuell das ganze Land mit Pyramiden in allen gängigen Packungsgrößen vollgeknallt, und bin noch nicht wesentlich schlauer über diese Frage geworden! Mittlerweile sehe ich das Gewusele der Arbeiter und ihrer Aufseher gelassen .... "künstlerische Freiheit!" eben. Man kann den Aufsehern Kommandos erteilen und ist dann davon abhängig, wie willig und durchsetzungsstark er ist.
Jetzt gehe ich, um Schwierigkeiten im Vorfeld bereits auszuräumen, eher systematisch vor: zunächst versuche ich, auf der Weltkarte Kalkstein zu ergattern und lasse den bereits in lockerer Folge anliefern. Währenddessen baue ich mir so drei, vier Aufseher auf und jage sie entweder allesamt oder einzeln in die Basaltbrüche. Ratzfatz hat man ein, zwei Dutzend Basaltstatuen. Erforderliche Tempel und Statuen stelle ich auch hin. Dann warte ich ab, bis die alle Statuen dafür aufgestellt sind. Ist die Versorgungslage der Aufseher ok und haben auch die Arbeiter keine ergreifenden Probleme, schalte ich (wenn ich denn ausreichend Basalt am Start habe!) entweder
a) auf andere Rohstoffe um oder
b) beginne den Reigen des Pyramidenbaus.
Vorteile:
1) Schaltet man ALLE Aufseher auf EINE Aufgabe, gibts kein Durcheinanderlaufen und -arbeiten!
2) Da man sich Zuteilungen von Arbeitern zu Aufsehern ohnehin sparen kann, teilen sie sich eben selbst zu Schlittenverbänden ein und ziehen weg, was das Zeug hält.
3) Pyramiden werden vergleichsweise schnell errichtet.
4) Theoretisch (gemacht hab ichs allerdings noch nicht!) könnte man nach Setzen des Schlußsteines Arbeiter mit ihren Aufsehern abreissen und ganze Arbeitersiedlungen einebnen. Man hätte dann die Gelehrten wieder zur Verfügung.
Diese Taktik hat mich, als ich sie das erste Mal in voller Funktion angewandt hatte, überrascht: aus den notwendigen Überlegungen des Spieles (!) heraus hatte ich nichts anderes getan, als mit der Zeit das echte und antike Medinet Habu aufzubauen, was ja ganz ähnlich aussah und lief!
.... Und da die "echten" Ägypter ihr Medinet Habu nie abgerissen haben, lasse ichs auch stehen! :lol:
Gruß
Nebtaui
BengJaming
05.03.2005, 09:11
Ich kann nicht finden, dass nach Aufbrauchen der Dorfbewohner Schluß ist mit Bauen. Meine Bevölkerung vermehr sich auch einfach so. Wenn man mal die Namen der Leute verfolgt, kann man feststellen, dass die Kinder vom Bauern dann Arbeiter sind und die dann wieder Kinder haben, die Ladenbesitzer werden usw. usw. So kann man ganze Familienclans in der Stadt haben. Mit Dorfbewohnern gehts aber schneller. Aber wie im echten Leben brauchts halt seine Zeit, bis Nachwuchs da ist und der flügge ist.
Ist übrigens ganz spannend, mal zu beobachten, wie das läuft, wenn Sohnemann zuhause auszieht und sich eine neue Bleibe und dann eine Frau sucht. Einfach mal einem halbwegs ausgewachsenen Kind hinterherlaufen, wenn es freie Behausungen gibt. Die Ägypter haben sich das mit dem Werben um Frauen jedenfalls einfach gemacht: "He, Du siehst gut aus" und schwupps hat er ne Frau :)
Wieviel Schreine kann 1 Priester betreuen und wieviel Apotheken und Krankenhäuser? Für welche Götter sollte man Tempel machen? Bis jetzt hatte ich einen Kulttempel für den Stadtgott und nur Schreine für die anderen Götter. Ist das falsch?
Falsch und richtig kann man nicht so genau sagen. Und wieviele Schreine ein Priester betreuen kann hängt ebenfalls von vielen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Lage der Läden und so weiter. Ganz wichtig: Zu Beginn, wenn es noch nur wenige Priester gibt, sollte man drauf achten, dass alle Tempel und Schreine recht nah beieinander liegen. Also ein religiöses Zentrum mit einem Priester, der nür Götter anbetet, ein Gesundheitszentrum mit einem Priester, der sich nur darum kümmert. So in der Art.
Welche Götter man verehren mag, sollte man sich einfach gelegentlich bei den Leuten anschauen: Sie sagen ja, welche Götter sie mal nicht verehren konnten, also macht man dann so einen Schrein. Im Handheft (Buch scheint mir etwas übertrieben für die paar Seiten :D ) steht auch eine Tabelle drin, die eine gute Orientierung gibt.
Das Handbuch liegt neben mir.
Ich war gestern so verwegen und hab die erste Mission der Kampagne in normal spielen wollen. Nach 5 Stunden habe ich gemerkt, dass ich mich da wohl übernommen habe.
Ich hatte zig Schreine, Krankenhäuser, Apotheken, auch genug Priester. Trotzdem motzte man mit mir rum. Die sind ja zu faul 10 Schritte zu gehen. Ich hatte den Schrein der Anubis bei den Mastabas (erschien mir logisch). Das war zu weit, die wollten da einfach nicht hinlaufen. Ich hatte querbeet Apotheken und Krankenhäuser. Mittlerweile frag ich mich wieviel ich davon eigentlich bauen muss.
Nicht wieviele, weniger. Der Trick ist, dass die religiösen Einrichtungen nahe zusammen liegen, die Gesundheitseinrichtungen ebenfalls und so, in der Art. Also zum Beispiel: Der Palast liegt ein Stück weit vom Ufer entfernt. Die Farmen liegen am Ufer. Alles weitere legt man dazwischen: Vor den Palast die Adligen, davor auf der linken Seite die religiösen Einrichtungen, rechter Seite die anderen, also Apotheke und Krankenhaus, nicht zu vergessen Schule (das sollte das ERSTE sein) und Einbalsamierungshaus. Die Priester wohnen nahe der Mittellinie, bezogen auf die Verbindungslinie Palast - Ufer. Dort gibt es auch Luxusläden, je nach Bedarf. Weiter hin zum Ufer baue man dann noch Ziegeleien und Schilfsammler. Überall dazwischen, einigermassen gleichmässig verteilt, einfache Läden und Bäckereien. Man sollte auch sehr zeitig an eine Nekropole denken, ich mache die üblicherweise hinter dem Palast, so bleibt neben dem Palast noch Platz für mehr Adelige.
Hm, wenn ich also rechts die Gesundheitsversorgung mache, dann jammern die Bauern unten links am Ufer rum. Mach ich links das Religiöse, dann geht das Gezeter bei den Bauern unten rechts los. Die sind zu faul zum Laufen.
Ich werde jetzt mal alles in die Mitte machen.
Soll man nun einen Kulttempel mit dem Stadtgott machen, oder genügt ein Tempel? Das nimmt ja unglaublichen Platz weg.
Moin!
Koppi, danke für dein Angebot. Habe gestern die mis gewonnen. Das war die erste in normal aus der Kampagne.
Habe das so gemacht, wie tobing das vorgeschlagen hat. Ich habe das doch wohl zu sehr durcheinandergewürfelt. Na, jedenfalls lief es gestern prächtig.
Was mich aber wundert ist: Beim 1. Versuch hatte ich fast ständig fehlende Flut und dadurch zu wenig Futter. Andauernd war ich auf Null.
Beim 2. Versuch wäre ich fast an Futter erstickt.
Kann es sein, dass das nach der Bauweise oder was auch immer passiert? Ich stehe da ein bisschen vor einem Rätsel.
Beim 1. Versuch andauernd fehlende Flut, beim 2. gute Flut.
Kleinmanny
12.03.2005, 08:29
Moin
hast du vielleicht beim ersten Versuch nicht den Gott für die Flut groß verehrt und im zweiten Anlauf schon?
Vielleicht war das die kleine Rache....falls die Götter in diesem Spiel auch sowas können.
Nix, hatte allerdings nur Schreine. Der Stadtgott hatte beim ersten Versuch sogar einen Kulttempel, beim zweiten nur einen Tempel.
Ist egal, Hauptsache gewonnen.
Moin,
was die Religion angeht....alos manchmal werden die Stadtbewohner doch recht frech.
Kaum hat man mal wieder eine Schrein spendiert und dem Gott gewidmet, den sie wollten meckern gleich wieder welche, dass da noch eine Gottheit , die auch sehr wichtig ist, fehlt und nicht verehrt werden konnte.
Also muss erst mal nch ein Priester her, damit alle Einrichtungen versorgt werden können, dann ein Schrein, der natürlich auch gut positionirt werden muss.
Dann muss vielleicht erst noch das Prestige erhöht werden, damit wieder ein Absolvent mehr eingestellt werden kann.
Was ja aber auch den Reiz ausmacht beim spielen, dass das alles beachtet werden muss.
Trotzdem kommt es mir so vor, dass das Spiel doch einiges verzeiht, was man falsch macht.
Nicht jeder kleine Fehler beim planen und Timing hat gleich schwere Folgen.
Wenn ich da an meine Erfahrungen mit Pharao denke, wo mir regelmässig durch Entstehen der Schreiberklasse die ganze Dienstleistungen aufgrund Arbeitermangel zugrunde ging und mir innerhalb von 5 Minuten von 5000 Einwohnern 3500 auszogen, was das Arbeiterproblem nicht wirklich löste....
Deswegen finde ich "Kinder des Nils" recht entspannt zum bauen und planen.
Aber ich finde es einen erhebenden Anblick, wenn ein Tempel fertig gestellt wird, sogleich ein Aufseher sich auf den Weg dahin macht, Arbeiter zum Basaltsteinbruch rennen und eine Statue anschleppen und aufstellen, dann der Steinhauer kommt und die Statue ausformt. Schön !! :D
Gestern war ich aber saublöd. Ich wollte meine erste Pyramide bauen, hab auch schon sauviel Kalkstein abgebaut auf der anderen Nilseite. Feinkalkstein wurde importiert, doch mir wurde kein Kalkstein angeschleppt vom Steinbruch, obwohl drei Aufseher die Baustelle beaufsichtigten.
Irgendwann ist mir dann die Idee gekommen, dass man vielleicht eine Barke braucht, um den Stein vom einen Ufer zum anderen zu transportieren, dass man dann vielelicht auch eine Barkenanlegestelle braucht auf beiden Seiten.
Und Schwupps, auf einmal stürmen alle die Kalksteine und schleppen was das Zeug hält und ebenso schwupps war die Pyramide fertig. :p
Und gleich mal ne Frage hinterher : Ich baue auch als erstes den Priester der dann als Lehrer fungiert, damit ich bals Absolventen bekomme. Bekomme ich eigentlich auch ohne eigenen Unterricht durch Zuzug von aussen Absolventen ?
Was ich dann immer sehr ärgerlcih finde ist, wennd er Lehrer-Priester in Ruhestand geht und keiner mehr einzieht, dann fehlen mir auf einmal die Schüler, da sie ja keiner mehr unterrichtet. Meistens fälltmir das erst dann auf, wenn ein neues Gebäude nicht bezogen werden kann, weil keine Absolventen mehr vorhanden ist.
So viel Text und so wenig Inhalt...ich weiß...
Mampf
hallo mampf: den ersten Absolventen bekommt man, sobald die ersten Luxusläden in Betrieb sind. Von da an aber gibts Absolventen nur durch Ausbildung. Mir ist zumindest diesbezüglich noch nichts anderes aufgefallen.
@ Norden: das Ausfallen der Flut muß auf einem Zufallsprinzip beruhen und hat nichts mit Göttern zu tun. Ich save recht häufig und bei Ausbleiben der Flut starte ich vom letztern save aus wieder. (falls ich nicht vergessen habe zu saven und der Zeitraum ist mir zu lang). Meistens geschieht es, daß die Flut dann nicht nur nicht ausfällt, sondern ganz besonders gut wird. Was tut Herrscherin nicht alles, um das Völkchen bei Laune zu halten, seufz :)
Übrigens: ich finde NICHT, daß das unter cheats fällt!!!!
Zur Zeit spiele ich die Mission "Asyut" aus der Kampagne (mittel).
Da soll man ja mit etlichen Städten in Verbindung treten. Die wollen natürlich dafür ordentlich was geliefert bekommen.
Mein Problem ist, dass meine Leute alles auffuttern.
Da ist eine Insel in der Mitte, links und rechts ist Land. Ich habe alles auf der Insel aufgebaut. Sollte man auch noch die anderen Landstriche bebauen? Dann müsste man da aber doch auch Apotheken, Schreine usw. bauen, oder?
Die Insel hat auch sehr viel Felsküste, wo man gar nichts anbauen kann.
Weiß einer Rat?
Hallo Norden! In Asyut habe ich von Anfang an auf der rechten Nilseite zu bauen begonnen und zwar am oberen Drittel. Es gehen sich dort außer dem Schiffsbauer nocht 6 Barkenanlegestellen aus. Die Ebene ist mehr als groß genug für die Stadt und das Hügelland südlich davon hat an Rohstoffen alles, was das Herz begehrt.
Auf der Insel hab ich nur die Adeligen gelassen und ich glaub, die Bäckerei. Damit hast Du die Möglichkeit, von Anfang an genügend Farmen anzulegen, bis die Stadt am Laufen ist. Wenn die Insel-Adeligen kein Futter mehr haben, ziehen sie aus und Du kannst ihre Hütten abreißen. Kein Problem, weil Du um diese Zeit bereits in der Stadt Adelige ansiedeln kannst. Ging eigentlich ganz locker vom Hocker.
Danke, Avra.
Ich bin auch da angefangen, allerdings mehr in der Mitte. Da ist das Land ziemlich hügelig, und meine Straßen sind wieder Zickzacklinien. :roll:
Morgen geht es weiter.
Es ziehen zwar immer mal ausgebiltete Arbeitskräfte zu, aber das geht viel zu langsam. Also muss eigentlich immer eine Schule in Betrieb sein, am besten von Anfang an und dann ununterbrochen. Mein erster Priester ist immer so eingestellt, dass er ausschliesslich unterrichtet. der zweite kümmert sich dann zunächst um alles, bis ein dritter kommt und ein vierter: In dem Moment bekommt jeder sein Spezialgebiet. Insofern ist es schon ziemlich wichtig, das Prestige weiter auszubauen, um mehr als 4 Elitearbeiter haben zu können. Denn einen Schreiber sollte man auch möglichst bald in der Näher der Felder plazieren, um die Ernteerträge zu erhöhen. Und zum Bauen braucht man ja schliesslich auch noch einen Aufseher und so weiter.
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