Manni
01.07.2004, 14:46
Die fünf grössten Spam-Nationen</U>
Meldung vom 01.07.2004 von PC-Tipp-Magazin
Laut der Antispam-Firma Commtouch stammen rund 99,69 Prozent aller unerwünschten Werbemails aus nur fünf Ländern.
Commtouch hat in den letzten sechs Monaten mehrere hundert Millionen Spam-Nachrichten analysiert. Das Ergebnis: 99,68 Prozent der Mails kamen aus nur fünf Ländern. Spam-Nation Nummer 1 war dabei die USA mit 55,69 Prozent. Auf den Plätzen zwei bis fünf rangieren Südkorea (10,23 Prozent), China (6,6 Prozent), Brasilien (3,35 Prozent) und Kanada (3,08 Prozent). Ein wenig anders sieht das Resultat für die Websites aus, auf die in all den Nachrichten verlinkt wird. Hier führt China mit 73,58 Prozent vor Südkorea (10,91 Prozent), den USA (9,47 Prozent), Russland (3,5 Prozent ) und Brasilien (2,23 Prozent). Ebenfalls interessant: Unter den meist beworbenen Produkten hatten Medikamente (29,53 Prozent) - allein Viagra machte 14,1 Prozent aller Spam-Nachrichten aus - gegenüber Hypotheken/Krediten (9,68 Prozent) und Organvergrösserungen (7,05 Prozent) klar die Nase vorn.
Meldung vom 01.07.2004 von PC-Tipp-Magazin
Laut der Antispam-Firma Commtouch stammen rund 99,69 Prozent aller unerwünschten Werbemails aus nur fünf Ländern.
Commtouch hat in den letzten sechs Monaten mehrere hundert Millionen Spam-Nachrichten analysiert. Das Ergebnis: 99,68 Prozent der Mails kamen aus nur fünf Ländern. Spam-Nation Nummer 1 war dabei die USA mit 55,69 Prozent. Auf den Plätzen zwei bis fünf rangieren Südkorea (10,23 Prozent), China (6,6 Prozent), Brasilien (3,35 Prozent) und Kanada (3,08 Prozent). Ein wenig anders sieht das Resultat für die Websites aus, auf die in all den Nachrichten verlinkt wird. Hier führt China mit 73,58 Prozent vor Südkorea (10,91 Prozent), den USA (9,47 Prozent), Russland (3,5 Prozent ) und Brasilien (2,23 Prozent). Ebenfalls interessant: Unter den meist beworbenen Produkten hatten Medikamente (29,53 Prozent) - allein Viagra machte 14,1 Prozent aller Spam-Nachrichten aus - gegenüber Hypotheken/Krediten (9,68 Prozent) und Organvergrösserungen (7,05 Prozent) klar die Nase vorn.