Manni
31.12.2003, 12:26
XP und die "mysteriösen" Verhaltensweisen bei Online-StatusWer das XP-System bei sichinstalliert hat und dann ins Internet geht, dem ist bestimmt schon die im Hintergund stattfindende "wundersame Tätigkeit" aufgefallen.Zumeist unsichtbar........kommen Daten rein und gehen Daten raus. Dieser "Datenstrom" kann mit einem installierten ISDN-Speed-Manager (z.B. von der Telekom) für jedensichtbar gemacht werden.Bei ISDN oder DSL-Verbindung zeigt dieser Speeder dann den "Upstream und Downstream"(also das was "reinkommt" und das was "rausgeht")an, denn anders wie mit "nur" Modem, sendet</U> eine ISDN/DSL-Anbindung auch Daten.Was passiert da eigentlich???</U>Ein aktiviertes/registriertes XP-System verfügt nach dem Installieren über diverse eingebaute Funktionen, die sich, sobald der Benutzer das Internet "betritt", selbständig bei seinem Erzeuger Microsoft nach frischen Updateserkundigen, sozusagen "heimlich-unter der Hand-durch die kalte Küche".
Die Installationen, die sich da "eifrig-umsichtig" auf dem Heimatserver umsehen und ungefragt bedienen sind unter anderem:Media PlayerFehlerberichterstattung"Diverse Einstellungen"Internet Explorer 6"Dienste"Microsoft Messenger (MSN)
Wie nun wirkt sich dies aus???</U></U>Auf der einen Seite recht nützlich.......... für all jene</U> XP-Benutzer, die sich lieber auf diese Hilfsfunktionen verlassen möchten und sich um nötige Updates nicht selber "kümmern" wollen.Diese werden dann irgendwann per Sprechblase über dem Systray gefragt, "Ob Nun Die Gesaugten Updates Installiert Werden Sollen"Auf der anderen Seite jedoch, werden diese Funktionen von vielen als eine "Ausspionierung" des Kundenrechners gesehen, da niemand genau sagen kann (bisher), WAS</U> da alles von Microsoft "durchgesucht" und gespeichert wird.Besonders für die</U> XP-Benutzer, die sich mit Modem ins Netz schalten, kann es unter Umständen schwierig werden, nur ebenein lausiges E-mail mit`nem Zipp abzuschicken, weil eben Microsoft mit seinen update-hungrigen Installationen fast den gesamten Datenfluss belegen könnte.Was könnte man dagegen tun???</U> ...........nur weiterlesen, wem dies nicht</U> egal ist!Da gäbe es z.B.die Möglichkeit, obengenannte Installationen recht mühsam in der Regisitry zu suchen, zu finden und zu deaktivieren, wobei eigentlich jeder Normalbenutzer damit überfordert wäre und soooooo risikolos wäre die Sache nebenbei gesagt auch nicht.Die andere, sicherereMöglichkeit wäre die Verwendung eines kleinen Gratis-Tools, dem XP-Antispy von Christian Taubenheim/Berlin entwickelt.Hier seine Gründe für die Entwicklung des Tools:</U><P>XPAntiSpy ist eigentlich nicht mehr als ein Tool, dass Einstellungen am System vornimmt, die man, sofern man sie vornehmen will, auch manuell machen kann. Es macht das ganze nur automatisch.
<P>Diese Einstellungen,die dort gemacht werden, kursieren auf vielen User-Boards unter dem Namen'Installationsanleitungen'. Eine dieser Installationsanleitungen gibt es bei NVinside.de. (http://www.nvinside.de/inhalt/guides/winxp_ueberwachung.pdf)
<P>Es geht im Grunde genommen um Funktionen, die in Windows-Komponenten wie dem Internet Explorer eingebaut sind und dazu dienen, sich mit anderen Computern im Internet zu verbinden. Vorwiegend wollen sich diese Funktionen mit Microsoft verbinden, um z.B. Fehlerprotokolle nach einem schweren Programm/Systemfehler oder die Anfrage nach neuen Updates zusenden.
<P>Leider kann man nicht sagen, ob wirklich nur Fehlerprotokolle und Updateanfragen gesendet werden, und was diese für Daten über den Besitzer mitsenden. Ich habe diese Installationsanleitungen nicht geschrieben, aber ich habe mich damit beschäftigt, diese doch recht aufwendigen Schritte zu vereinfachen. Das ist dann der XPAntiSpy geworden.
<P>Die Einstellungen, die dieses Programm vornimmt, sind frei wählbar und beim Start auf die EMPFOHLEN voreingestellt.
<P>Benutzer, die also mehr über diese Betriebssystem und seineAnforderungen daran wissen, können diese Einstellungen an ihre Vorstellungen anpassen.
Das Programm hätte genausogut in Form einer Batchdatei daher kommen können, nur wäre die Bedienung dann wesentlich komplizierter geworden.
Das Programm ist eine einzelne, ausführbare Datei, die nicht installiert werden muss.
<P>
Die Einstellungen, die das Tool vornimmt, können selbstverständlich auch wieder Rückgängig gemacht werden.
MfG
Manni</U>
Die Installationen, die sich da "eifrig-umsichtig" auf dem Heimatserver umsehen und ungefragt bedienen sind unter anderem:Media PlayerFehlerberichterstattung"Diverse Einstellungen"Internet Explorer 6"Dienste"Microsoft Messenger (MSN)
Wie nun wirkt sich dies aus???</U></U>Auf der einen Seite recht nützlich.......... für all jene</U> XP-Benutzer, die sich lieber auf diese Hilfsfunktionen verlassen möchten und sich um nötige Updates nicht selber "kümmern" wollen.Diese werden dann irgendwann per Sprechblase über dem Systray gefragt, "Ob Nun Die Gesaugten Updates Installiert Werden Sollen"Auf der anderen Seite jedoch, werden diese Funktionen von vielen als eine "Ausspionierung" des Kundenrechners gesehen, da niemand genau sagen kann (bisher), WAS</U> da alles von Microsoft "durchgesucht" und gespeichert wird.Besonders für die</U> XP-Benutzer, die sich mit Modem ins Netz schalten, kann es unter Umständen schwierig werden, nur ebenein lausiges E-mail mit`nem Zipp abzuschicken, weil eben Microsoft mit seinen update-hungrigen Installationen fast den gesamten Datenfluss belegen könnte.Was könnte man dagegen tun???</U> ...........nur weiterlesen, wem dies nicht</U> egal ist!Da gäbe es z.B.die Möglichkeit, obengenannte Installationen recht mühsam in der Regisitry zu suchen, zu finden und zu deaktivieren, wobei eigentlich jeder Normalbenutzer damit überfordert wäre und soooooo risikolos wäre die Sache nebenbei gesagt auch nicht.Die andere, sicherereMöglichkeit wäre die Verwendung eines kleinen Gratis-Tools, dem XP-Antispy von Christian Taubenheim/Berlin entwickelt.Hier seine Gründe für die Entwicklung des Tools:</U><P>XPAntiSpy ist eigentlich nicht mehr als ein Tool, dass Einstellungen am System vornimmt, die man, sofern man sie vornehmen will, auch manuell machen kann. Es macht das ganze nur automatisch.
<P>Diese Einstellungen,die dort gemacht werden, kursieren auf vielen User-Boards unter dem Namen'Installationsanleitungen'. Eine dieser Installationsanleitungen gibt es bei NVinside.de. (http://www.nvinside.de/inhalt/guides/winxp_ueberwachung.pdf)
<P>Es geht im Grunde genommen um Funktionen, die in Windows-Komponenten wie dem Internet Explorer eingebaut sind und dazu dienen, sich mit anderen Computern im Internet zu verbinden. Vorwiegend wollen sich diese Funktionen mit Microsoft verbinden, um z.B. Fehlerprotokolle nach einem schweren Programm/Systemfehler oder die Anfrage nach neuen Updates zusenden.
<P>Leider kann man nicht sagen, ob wirklich nur Fehlerprotokolle und Updateanfragen gesendet werden, und was diese für Daten über den Besitzer mitsenden. Ich habe diese Installationsanleitungen nicht geschrieben, aber ich habe mich damit beschäftigt, diese doch recht aufwendigen Schritte zu vereinfachen. Das ist dann der XPAntiSpy geworden.
<P>Die Einstellungen, die dieses Programm vornimmt, sind frei wählbar und beim Start auf die EMPFOHLEN voreingestellt.
<P>Benutzer, die also mehr über diese Betriebssystem und seineAnforderungen daran wissen, können diese Einstellungen an ihre Vorstellungen anpassen.
Das Programm hätte genausogut in Form einer Batchdatei daher kommen können, nur wäre die Bedienung dann wesentlich komplizierter geworden.
Das Programm ist eine einzelne, ausführbare Datei, die nicht installiert werden muss.
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Die Einstellungen, die das Tool vornimmt, können selbstverständlich auch wieder Rückgängig gemacht werden.
MfG
Manni</U>