tobing
08.08.2007, 10:01
Klar, in Zeiten von MMO und so muss man über Multiplayer nachdenken, oder nicht? Aber das war gar nicht ausschlaggebend, vielleicht eher die jüngst hier stattfindenden Suchen nach Mitspielern für den Kaiser... jedenfalls hatte ich gestern im Auto eine Idee, wie man Villages and Cities vermultiplayern könnte. Sicher nicht in der ersten Version, trotzdem möchte ich die Grundidee mal kurz vorstellen und eure Meinung dazu hören.
Mehrere Spieler bauen auf einer hinreichend grossen Karte, zum Beispiel jeder in einer Ecke. Dabei geht es um die ökonomische Vorherrschaft, der reichste Spieler gewinnt. Dabei kann man zum Beispiel ein Zeitlimit setzen, oder einen bestimmten Betrag an Barkasse, der zu erreichen ist.
Externe Armeen kommen gelegentlich und greifen einen oder mehrere Spieler an. Hier müssen die Spieler zusammenarbeiten, um sich gegenseitig zu schützen, denn keiner der Spieler darf durch militärische Aktionen besiegt werden! Ein starker Spieler muss daher einen schwächeren beschützen.
Die Spieler handeln auch miteinenander, weil nicht jeder in seiner Ecke alle Resourcen hat. Dabei dürfen sie die Preise miteinander aushandeln. Damit es hier keinen Wildwuchs gibt, kann man einen externen Händler vorsehen, der einen hohen Preis verlangt, der damit eine obere Grenze für die transferierten Geldmengen gibt.
Man kann noch überlegen, zusätzlich Diplomatie zwischen den Spielern einzubauen, d.h. die Spieler können sich gegenseitig angreifen, dürfen sich aber nicht komplett zerstören. Um in so einem Fall ein für derart geschwächte Spieler langweiliges Spielerlebnis abzukürzen, könnte eine Siegbedingung eintreten, wenn der reichste Spieler mehr als X mal soviel Barkasse hat als der schwächste Spieler.
Mehrere Spieler bauen auf einer hinreichend grossen Karte, zum Beispiel jeder in einer Ecke. Dabei geht es um die ökonomische Vorherrschaft, der reichste Spieler gewinnt. Dabei kann man zum Beispiel ein Zeitlimit setzen, oder einen bestimmten Betrag an Barkasse, der zu erreichen ist.
Externe Armeen kommen gelegentlich und greifen einen oder mehrere Spieler an. Hier müssen die Spieler zusammenarbeiten, um sich gegenseitig zu schützen, denn keiner der Spieler darf durch militärische Aktionen besiegt werden! Ein starker Spieler muss daher einen schwächeren beschützen.
Die Spieler handeln auch miteinenander, weil nicht jeder in seiner Ecke alle Resourcen hat. Dabei dürfen sie die Preise miteinander aushandeln. Damit es hier keinen Wildwuchs gibt, kann man einen externen Händler vorsehen, der einen hohen Preis verlangt, der damit eine obere Grenze für die transferierten Geldmengen gibt.
Man kann noch überlegen, zusätzlich Diplomatie zwischen den Spielern einzubauen, d.h. die Spieler können sich gegenseitig angreifen, dürfen sich aber nicht komplett zerstören. Um in so einem Fall ein für derart geschwächte Spieler langweiliges Spielerlebnis abzukürzen, könnte eine Siegbedingung eintreten, wenn der reichste Spieler mehr als X mal soviel Barkasse hat als der schwächste Spieler.