Howard Philips Lovecraft

[Antiope]

<H5>Tja dann werde ich mal meinen Lieblingsautor vorstellen:

Howard Philips Lovecraft, der mit seinen Cthulhu-Mythos bekannt und für seine Fans und Brieffreunde, unsterblich wurde. Leider konnte er zu seinen Lebzeiten den Ruhm nicht genießen. Er starb am 15. März 1937, erst 47 Jahre alt, an Krebs. August Derleth einer seiner Brieffreunde und Mitglied des "Lovecraft-Zirkels", zu dem auch Robert Bloch, Clark Ashton Smith und Frank Belknap Long jr. gehörten, veröffentlichte kurz nach seinen Dahinscheiden ein Sammelband seiner Geschichten "The Outsider and Others".

So gut er war, seine Kollegen des Zirkels, vor allem August Derleth, standen ihn in nichts nach. Sie führten den Cthulhu-Mythos weiter so wie es sich HP gewünscht hatte.

Und das sind meine Favoriten: Der Schatten über Insmouth, Dagon, Das Ding auf der Schwelle. Und von August Derleth: "Auf Cthulhu's Spur"

Viel Spass beim Lesen :)

Antiope</H5>

[hatshepsut]

In die Ecke passen ja auch Wolfgang Hohlbeins Hexer-Romane. Kennst du die?

[Phillip_Lynx]

So, dann melde ich mich auch mal wieder :).



H.P. ist auch einer meiner Lieblingsautoren. Normalerweise lese ich ja hauptsächlich Sience Fiction, aber der hats mir echt angetan.



Die besten Geschichten, meiner meineung nach, die er geschrieben hat sind Der Fall Charles Dexter Ward und die Geschichte, der Name fällt mir im Augenblick nicht ein, der am Südpol spielt, ach ja, Die Berge des Wahnsinns.



Ich habe auch die Bände von Hohlbein, aber die kommen nicht im entfertesten an H.P. ran. Sie lassen sich zwar gut lesen, aber der Grusel kommt doch nicht so auf. Bei H.P. habe ich manchmal das Gefühl, das das Ding an der Schwelle an meine Schwelle kratzt, bei Hohlbein kommt das nicht rüber.