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Vollständige Version anzeigen : Städtebau Rom - dieXXXXXte


Seebaer
17.03.2006, 11:14
http://www.gamestar.de/news/pc-spiele/strategie/32227/

http://www.pcgames.de/?article_id=457940

tobing
17.03.2006, 12:21
Heisst "CivCity: Rome", das Teil. Die Shots sehen genauso hübsch, aber nichtssagend aus wie alle anderen Titel, die gerade auftauchen (Die Römer, Hearts of Empire: Rome, CivCity: Rome). Irgendwie interessant, dass so viele Städtebauspiele über die Römer erscheinen, alle dieses Jahr...

laser114
17.03.2006, 17:15
Du hast Römermanie vergessen, tobing. :lol:

Also wie wollen die denn damit alle Geld verdienen? :gruebel:

Kleinmanny
18.03.2006, 21:24
Ganz einfach, man muss nur das beste Spiel auf den Markt bringen...ist doch wie mit Autos, da gibt es auch zig Hersteller und die meisten verdienen auch was damit ;)

eva75
27.03.2006, 22:34
also....mir ist - zumindest im moment - herzlich egal welches dieser spiele wie gut wird - ich find das thema "rom" einfach nicht mehr....äh....prickelnd.

ist schon klar, dass einem die hochkulturen und zeitfenster für aufbauspiele irgendwann ausgehen - trotzdem müsste doch noch ein nicht ganz so...hmpf...ausgelutschtes thema drin sein...

ich würd z.B. gern sehen, wie das "ballspiel" der mittelamerikanischen hochkulturen (atzteken, maya oder alle?....bin grad zu faul zum nachschauen) so im spielverlauf eingebaut wäre...ich seh mich schon meine untertanen opfern 8) oder statt der möglichkeit "kämpfend verteidigen" auf den button "um den sieg ballspielen" drücken...hach...das wär doch herrlich....:D

edit: ach, jetzt hab ich auch den thread gefunden, wo das thema schon mal behandelt wurde.....

Realo
28.03.2006, 14:42
Das das Thema römische Antike schon völlig ausgelutscht ist, würde ich nicht behaupten (von militärischen Strategietiteln evtl. mal abgesehen), weil noch kein Städtebauspiel ernsthaft versucht hat, eine Stadt (und dazugehöriges Hinterland) als relativ vollständiges und funktionierendes System realistisch zu simulieren, wobei der "Handelskapitalismus" in der römischen Antike vom Komplexitätsgrad her wahrscheinlich leichter simulierbar ist als die heutigen globalisierte Märkte und spielerisch interessanter ist als andere antike Feudalsysteme.
Dazu gehört natürlich vorallem die Wirtschaft. Was ist z.B. mit dynamischen Märkten oder Inflation? Das man dynamische Märkte spielbar machen kann, sieht man an Patrizier 2 Gold.
Patrizier 2 stellt schon viele wichtige Zusammenhänge her, ist aber auch noch kein vollständiges System, in dem alles miteinander verbunden ist. In dem Spiel bleibt für meinen Geschmack immer noch zuviel im Dunkeln, das Interface ist verbesserungsfähig und könnte mehr Automatisierungsmöglichkeiten bieten, die K.I. nur ergänzend und destruktive Elemente wie übertriebene Piratenaktivität machen einiges kaputt.
Die Hansezeit müßte aber eigentlich mit der Römerzeit vergleichbar sein, man bräuchte also nur die Schiffe teilweise gegen Maultiere und Karren auszutauschen.

eva75
28.03.2006, 15:19
Das das Thema römische Antike schon völlig ausgelutscht ist, würde ich nicht behaupten (von militärischen Strategietiteln evtl. mal abgesehen)............

mhm....objektiv: okay...kann ich zustimmen....

subjektiv: wenn ich ganz allein das betrachte, was ICH im moment gerne hätte - und da bin ich nun mal gaaaaanz egoistisch.....MIR reicht's im moment mit der römischen antike....ICH will abwechslung in der hinsicht (und wenn's um spielen geht, bin ich mir nunmals selbst der nächste...:hehe:)......vielleicht wenn's grafisch wieder was ganz anderes wäre (so wie bei zeus - wobei dass natürlich auch GESCHMACKSSACHE ist)...aber insgesamt gesehen: ICH will jetzt was anderes...8) :DD