 CURRENT
PREVIOUS
REVIEWS
INTERVIEWS
FEATURES
CHARACTERS
BUILDINGS
HINTS/TIPS
CHEATS
CAMPAIGN
EDITOR FAQ
TECH FAQ
SCREENSHOTS
GAME ART
DEMO
MOVIES
MUSIC
UPDATES
GOODIES
GENERAL
STAEDTEBAUEN.DE
PURCHASE
FAN SITES
OTHER
|
(December 20th, 1999)
Timna
Bevölkerung: 2000
Königreich: 70
Wohlstand: 10
In Timna werden Sie erkennen, dass Sie nicht allein auf der Welt sind. Der Pharao - manchmal auch andere Städte - werden anfangen, Waren zu fordern, die sie brauchen. Wenn der Pharao oder irgendeine andere Stadt eine Forderung an Sie richten, geben sie Ihnen eine begrenzte Frist, in der Sie die Forderung erfüllen sollen. Geben Sie sich alle Mühe, die Forderungen rechtzeitig zu erfüllen: Wenn sie die Waren zu spät liefern, oder wenn Sie die Waren überhaupt nicht liefern, wird Ihre Königreichwertung Schaden nehmen. Sorgen Sie dafür, ausreichend Waren in Warenlagern vorrätig zu halten, um mit den Forderungen Schritt halten zu können, wenn das Spiel voranschreitet - besonders Kupfer, Edelsteine, Kupfer, Geld, Kupfer und Rüstungen. Erwähnten wir bereits Kupfer? Sie werden Ihre Stadt so nah wie möglich an den Rohstoffvorkommen errichten wollen und Ihre Gewerbestätten möglichst rasch zum Laufen bringen. Es geht ganz schnell, dass Sie rundum die Stadt alles verbauen. Denken Sie aber daran, Platz für eine Erweiterung Ihrer Stadt zu lassen.
Versuchen Sie Jagdhöfe in die Nähe der Straussenschar zu bauen und Silos in die Nähe der Jagdhöfe. Das wird die Fleischproduktion in diesem Spiel maximieren. Es ist möglich, genug Nahrung zu erjagen, um alle Bürger zu ernähren, sodass Sie eigentlich keine zusätzliche Nahrung importieren müssen.
Ebenso wie in Thinis sollten Sie die Entfernung zwischen Palast und Goldminen relativ kurz halten, um die Zeit der Konvertierung von Gold in Deben zu verkürzen.
Als Ergänzung zu den Forderungen nach Waren wird es eine weitere Erinnerung daran geben, dass Sie nicht allein sind: Feindliche Angriffe. In dieser Stadt sind Beduinen Ihre Feinde. Sie sind schnell, aber nicht sehr stark. Eine gemischte Armee aus Bogenschützen und Infanterie sollte kaum Probleme haben, mit diesen Angriffen fertig zu werden.
Eine weitere Anmerkung: Beim Bau Ihrer Stadt achten Sie darauf, nicht zu nah am Kartenrand zu bauen. Da angreifende Truppen am Kartenrand erscheinen, könnte es leicht passieren, dass Sie die Feinde direkt im Herzen Ihrer Stadt vorfinden, noch bevor Ihre Soldaten Zeit haben, zu antworten!
V O R H E R I G E | N A E C H S T E
|
|
