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Republik Wirtschaft 6.Mission: Condate Riedonum

Kultur:45Exporte:Schmuck, Wein, Töpferware, Fleisch
Sicherheit:25Importe:Glaswaren, Möbel, Felle, Honig, Seide, Parfüm, Weihrauch, Kosmetik
Wohlstand:55
Ansehen:50
Bevölkerung:2500

Das Besondere an dieser Karte ist die hohe Kulturwertung und die hohe Bevölkerungszahl. Durch die Kultureinrichtungen, die für die Entwicklung der Villen nötig ist, wird dieser Wert recht schnell erreicht und sollte kein Problem sein. Auch die Karte selber birgt keine größeren Schwierigkeiten, da sie sehr eben und weitläufig ist.

Um große Domus zu entwickeln und damit die nötige Einwohnerzahl auch bei den Equites zu bekommen und die Villen zu mind. große Anwesen zu entwickeln, ist hier nun eine geschlossene Stadtmauer nötig. Daher muss bei der Planung der Stadt immer etwas Platz für die Mauer gelassen werden. Richtmaß ist auf jeder Seite der Mauer die Breite einer Straße.

Für die Stadt benötigt man mind. 14 große Insulas; 6 große Domus und 4 große Anwesen. Grundaufbau der Stadt wie gehabt. Die Nahrungsproduktion sollte mit 2 Getreide-, 2 Gemüse- und 2 Fleischfarmen beginnen und im späteren Verlauf um 2 Getreide- und 1 Gemüsefarm erweitert werden. In dieser Kampagne können nicht viele Waren exportiert werden, dafür aber in großer Stückzahl. Daher ist es sinnvoll diese Produktionen mit den Handelsposten in der Nähe des Immigrationspunkt zu errichten. Die Händler haben dann nicht so einen weiten Weg und können im Jahr mehr Ware kaufen. Wein und Töpferware sollten direkt am Anfang mit 2 Traubenfarmen + 2 Weinfabricas und 2 Tongruben + 2 Töpferwarenfabricas produziert und exportiert werden. Errichtet zwei Lagerhäuser, wo nur Wein und Töpferwaren gelagert werden sollte. Im Laufe der Stadtentwicklung sollte man 3 Traubenfamen + 5 – 6 Weinfabricas und 4 Tongruben + 6 Töpferwarenfabricas besitzen. 1 Schaffarm + 2 Bekleidungsfabrika sorgt für zusätzlich Standartwaren. 2 Holzfäller + 1 Möbelfabrica sowie 1 Eisenmine + Waffenfabrica sorgen zusätzlich für Luxuswaren und Versorgung der Gladiatoren mit Waffen.

Zum Schluss noch 2 Goldminen + 3 Schmuckfabrica für den Export und dem Luxusmarkt bauen.

Roms Forderungen sind diesmal eher etwas bescheiden: 15 Töpferware (Bitte); 25 Wein (Forderung); 25 Töpferwaren (Forderung) und 15 Wein (Bitte).

Für die Entwicklung der großen Anwesen benötig man zu den üblichen Kultureinrichtungen auch ein Krankenhaus sowie Zugang zu vier Gottheiten. Da keine Tempel gebaut werden können, müssen die vier Schreine recht zentral platziert werden. Wenn Steuereinnahme und Exporte die Stadtkasse füllen, sollte man die Stadtmauer bauen. Die Zugangsstraßen erhalten jeweils ein Stadttor. Im Pausemodus sollte man die Lage der Mauer bereits vorplanen und dann Stück für Stück bauen. Die Mauer ist teuer und die Stadtkasse schrumpft schnell. Immer erst wieder die Finanzen erholen lassen. Ist die Stadtmauer geschlossen entwickeln sich als erstes die großen Domus. Wenn nicht, muss in der Stadtmauer eine Lücke sein. Wasserflächen können hier als natürlich Barriere dienen, sodass die Mauer nicht geschlossen sein muss. Das gleiche gilt auch bei Küsten oder Flussläufen. Doch Vorsicht, wenn eine Brücke Landteile verbindet. Dann muss auch auf der anderen Seite eine Mauer gebaut werden. Mit dem Import von vier Exotenwaren können sich die Villen entsprechend entwickeln und die Wertungen sind alle erreicht.

Tipp: Mit dem Bau einer Stadtmauer wird die Sicherheitswertung entsprechend beeinflusst. Ohne Stadtmauer steigt die Sicherheitswertung bis zu dem Wert 50. Sobald eine Mauer gebaut ist steigt die Wertung weiter an. Sollten allerdings ein großer Teil der Produktionen oder Farmen außerhalb der Mauer liegen, stagniert die Wertung später und man muss weitere Bereiche mit einer Mauer umgeben.

Die Sicherheitswertung steigt konstant und ohne Unterbrechung an. Jedoch haben folgende Ereignisse eine negative Wirkung auf die Wertung und diese kann dann trotz Mauer sinken.

Wenn die Bevölkerung über einen längeren Zeitraum unzufrieden ist, kann es zu Protesten und Revolten kommen, die durch Brände gekennzeichnet sind. Diese Unruhen werden beim Hauptberater unter Sicherheit mit „gelegentliche Verbrechen“ oder „Verbrechen werden zu einem Problem“ beschrieben. Präfekten sorgen zwar für Ruhe und löschen Brände aber das Problem der unzufriedenen Bürge bleibt. Daher sollte man schnell die Missstände beheben, denn die Sicherheitswertung fällt stetig solange das Problem nicht gelöst ist.

Neben den internen Ereignissen gibt es noch die Angriffe von Feinden auf die Stadt. Sobald Gebäude vom Feind angegriffen und zerstört werden, sinkt die Sicherheitswertung.

Türme in der Stadtmauer sorgen zusätzlich für mehr Schutz gegen Feinde. Die Türme brauchen aber einen Zugang von einer Strasse aus. Sie benötigen aber viele Arbeiter. Daher sollte man die Türme schließen und nur im Verteidigungsfall aktivieren. Beim Arbeitsberater muss allerdings dann bei Militär eine hohe Priorität eingestellt werden. Gerne werden auch Türme genutzt, um eine Überkapazität von Arbeitskräften abzufangen.

Condate Riedonum