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Republik Militär 3.Mission: Burdigala

Kultur: 15 Exporte: Möbel, Waffen, Rüstung, Holz
Sicherheit: 30 Importe: Töpferwaren, Eisen, Parfüm, Wein, Seide, Elfenbein, Wolle, Kleidung, Weihrauch
Wohlstand: 25
Ansehen: 40
Bevölkerung: 800

Die Besonderheit an dieser Stadt ist die höhere Kultur- und Wohlstandswertung.

Mit einer Wohlstandswertung von 25, müssen die Insulas maximal und die Domus bis zum zweiten Ausbau entwickelt sein.

Mit 6 Insulas und 2 Domus kann man alle geforderten Wertungen erreichen.

Der Export zeigt sich etwas schwierig.

Nur Holz und Möbel können selber produziert werden. Für die Waffen muss Eisen und für Rüstungen sogar noch Wolle importiert werden.

Zusätzlich kann nur eine Standardware (Öl) hergestellt werden. Die weiteren Standardwaren (Töpferwaren und Kleidung) müssen importiert werden.

Luxuswaren können sowohl importiert wie auch selber hergestellt werden.

Daher sollte man erst mit dem Export von Holz und Möbel beginnen.

Mit 2 Holzfällern und 2 Möbelfabricas und den entsprechenden Handelsposten den Export beginnen.

Eine Olivenfarm und zwei Ölfabricas versorgen die Stadt mit der Standardware.

Ein Lagerhaus für die Fertigprodukte sollte reichen. Im späteren Verlauf können weitere Lagerhäuser errichtet werden.

Nahrungsproduktion mit 2 Getreide- und 1 Gemüsefarm+ Silo sicherstellen.

Mit dem Grundaufbau wie bereits beschrieben die Stadt starten.

Die Karte ist eben und weitläufig. Ein Fluss trennt die Karte in zwei gleichgroße Bereiche. Alle Ressourcen sind auf der Karte gleichmäßig verteilt.

Um die Kosten für eine Brücke zu sparen, errichtet man die Stadt in der Nähe des Immigrationspunkts und baut Farmen und Fabricas entlang des Ufers.

Mit der Entwicklung der Stadt können noch zwei weiter Holzfäller und eine zusätzlich Möbelfabrica gebaut werden.

Wenn die Exporte laufen und die Insulas alle bis zum mittleren Ausbau entwickelt sind, die Handelsroute für Töpferwaren öffnen und Handelsposten errichten.

Man sollte beim Ressourcenberater das Importlimit für Töpferware auf 2 – 3 Einheiten einstellen, damit die Stadtkasse geschont wird und die weitere Entwicklung nicht zu schnell geschieht.

Bei Eisen vorerst auch das Importlimit so einstellen.

Für die Entwicklung der Domus einen Luxusmarkt bauen und versorgen.

Entweder mit Möbel, Besteck durch Eisenimport selber herstellen oder Wein importieren.

Man benötigt für zwei Domus nicht viele Luxuswaren. Bei dieser Stadt wurde Besteck produziert. Im Luxusmarkt nur diese Ware frei schalten, da Möbel exportiert werden.

Für die Kulturwertung von 20 benötigt man zusätzlich eine Schule.

Nun sollte auch ein Steuerbüro errichtet werden.

Mit der Entwicklung der Domus und einem kleinen Geschenk an den Imperator kann dieses Szenario bereits nach einem Jahr und vier Monate beendet werden.

Im späteren Spielverlauf bittet Rom um 50 Einheiten Waffen und 50 Einheiten Rüstungen. Dieses muss nicht unbedingt erfüllt werden, da man mit einem kleinen Geschenk wesentlich günstiger das Ansehen erhöhen kann.

Möchte man aber trotzdem Waffen exportieren, sollte man 2 Waffenfabricas errichten. Dabei immer die Stadtkassen im Auge behalten. Rüstungen sollten aufgrund der hohen Importkosten nicht produziert werden.

Im Februar 58 v. Chr. greifen gallische Horden mit einem Scharmützel und einer Leichten Infanterie die Stadt an. Sie treten aber auf der anderen Seite des Flusses auf. Wenn noch keine Brücke gebaut ist, besteht für die Stadt keine Gefahr. Allerdings wird in der Zeit des Angriffes kein Handel betrieben und keine Immigranten kommen in die Stadt. Man kann sich mit 2.500 DN freikaufen oder man arbeitet mit den Präfekturen. Auch hier lohnt sich ein eigenes Militär noch nicht.

Wer aber trotzdem mit Militär arbeiten möchte, sollte mit zwei Kohorten Leichte Infanterie völlig auskommen. Dafür ist der Export von Waffen natürlich zu deaktivieren. Damit man die Feinde angreifen kann, muss man natürlich beide Landteile mit einer Brücke verbinden. Liegen Handelshäfen hinter der Brücke, muss man eine Schiffsbrücke errichten, damit die Schiffe auch zu den Handelhäfen gelangen können.

Burdigala