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Imperium Militär 7.Mission: Colonia Agrippina

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Kultur: 75 Exporte: Trauben, Wein, Möbel,Töpferwaren
Sicherheit: 75 Importe: Öl, Bernstein, Felle, Honig, Parfüm, Kosmetik, Salz
Wohlstand: 75
Ansehen: 60
Bevölkerung: 5000
Beginn: 197 n. Chr.

Die letzte Militär-Imperiumskampagne führt uns ins antike Köln.

Die Wertung liegen recht hoch, können aber gut erreicht werden. Mit 5.000 Einwohnern muss eine große Stadt errichtet werden. Um alle Wertungen problemlos zu erreichen und eine große Armee aufzubauen benötigt man 26 große Insulas, 12 große Domus und 6 mittlere Wohnsitze.

Die Karten wird vom Rhein in zwei Bereich aufgeteilt. Der weitaus größte Teil mit allen Ressourcen und Ackerbauflächen muss ebenfalls für die Stadt und Militär genutzt werden, da der andere Teil viel zu klein ist.

Die Ressourcen sind gut verteilt. Ton gibt es nur beidseitig des Flussufers. Holz ist in großen Wäldern reichlich vorhanden. Auch die Ackerbauflächen sind durch drei unterschiedlich große Bereichen ausreichend.

Der Immigrationspunkt liegt auf dem kleinen Kartenteil. Daher muss eine Brücke beide Teile verbinden. Da der Rhein sehr breit ist und nicht durch eine Brücke überspannt werden kann, müssen zwei Brücken gebaut werden. Dieses ist nur durch die kleine Insel im Rhein in der Nähe des Immigrationspunktes möglich. Es muss eine Schiffsbrücke gebaut werden, damit Handelschiffe durchpassen.

Der Export ist nicht so üppig. Aber mit Möbel und Wein lassen sich zu Anfang direkt gute Gewinne erzielen. Leider muss Eisen für Waffen und Rüstungen importiert werden.

Die Stadt kann überall errichtet werden. Als günstige Lage hat sich der Mittlere Kartenteil vom Rhein aus gehend erwiesen. Man muss zwar auf den Anbauflächen bauen, diese sind aber immer noch ausreichen dimensioniert.

Man baut die Stadt im Grundaufbau. Direkt mind. 20 Insulas und 4 Domus bauen. Da man Wein und Trauben exportieren kann, sollten zu Anfang auch Ceres und Bacchus mit einem Tempel bzw. Schrein bedacht werden, um den Bonus zu erzielen. Platziert am besten alle 5 Schreine so, dass 20 Häuser darauf Einfluss haben.

Zu beiden Seiten der Stadt die Nahrungsversorgung mit jeweils 2 Gemüse-, 2 Getreide- und 1 Rinderfarm + Silo sicherstellen. Alle Produktionen und Farmen mit Präfekturen und Ingenieursposten sichern.

Beim Arbeitsberater die Priorität bei Präfekturen hoch stellen. Da es etwas dauert bis die Einwohner da sind, kann es schon brennen.

2 Holzfäller, 1 Tongrube, 2 Wollfarmen und 3 Traubenfarmen + Lagerhaus für Rohstoffe errichten.

So die Stadt starten.

Sobald Rohstoffe da sind, 2 Möbel- und 2 Weinfabricas + den entsprechenden Handelsposten errichten und Waren exportieren. 2 Töpferwarenfabricas versorgen die Stadt mit der ersten Standardware. Mit der Entwicklung auf der anderen Seite des Flusses die Tonwarenproduktion für den Export aufbauen. 2 Tongruben und 4 Töpferwarenfabricas + 2 Lagerhäuser + Handelsposten errichten und Waren exportieren.

Wenn die Exporte laufen, Eisen importieren und 2 Waffenfabricas errichten. Dafür aber noch 2 weiter Holzfäller bauen. Wenn Wolle da ist, noch 2 Rüstungsfabricas bauen + Lagerhaus.

Wenn keine Arbeiter mehr da sind, 2 Bekleidungsfabricas bauen und somit die weitere Endwicklung der Insulas durchführen.

Mit der Kaserne und den Rekrutierungsposten das Militär aufbauen. Gleichzeit die Nahrungsversorgung aufstocken. Im Endaufbau sollte man 7-8 Getreide-, 7-8 Gemüse- und 4 Fleischfarme + jeweils 3 Silos pro Nahrungsart auf jeder Seite besitzen.

Oft reicht das Geld nicht immer aus. Da man ein üppiges Privatkonto hat, sollte man immer der Stadt etwas spenden, um nicht in die Miese zu kommen.

Bevor man richtig ins Militär investiert, noch die Handelsrouten für Trauben und den zweite Töpferwarenexport öffnen und Handelshafen / Depot errichten. Für die Trauben noch 3 weitere Farmen errichten. Zusätzlich noch 2 weitere Möbel- und 2 Weinfabricas bauen.

Rom stellt keine Forderungen sondern nur Bitten. Es folgen mehrere Bitten um militärische Unterstützung:

198 n Chr. gegen 6 germanische Kavallerie-Einheiten

200 n. Chr. gegen 5 Axtkämpfer und 3 Kavallerie-Einheiten

202 n. Chr. gegen 5 leichte Infanterie-Einheiten

Da man sein Militär im Aufbau hat, sind die ersten zwei Bitten fast nicht erfolgreich zu schaffen. Bei der dritten Bitte sollte man schon soviel Forts haben, dass ein Sieg sicher ist.

Neben militärische Unterstützung bittet Rom auch um Waren: 50 Einheiten Wein und 100 Einheiten Töpferwaren.

Zu Anfang ist dieses gerade bei Töpferwaren recht schwierig, da man die Waren zum Export benötigt. Die Geschenke sind aber aufgrund des hohen Privatkontos auch recht kostspielig. Man muss sehen, wie weit die Entwicklung und die Produktionen sind und durch zusätzlich Lagerhäuser die Waren hamstern.

Das Militär wird überwiegend aus Schwerer Infanterie gebildet. Zusätzlich kann man noch mit Kavallerie oder Leichter Infanterie die Armee ausstatten. Man sollte bis zu großen Invasion mind. 6 schwere Infanterien und 4 Kavallerie-Einheiten aufgebaut und ausgebildet haben.

Für eine schnelle Ausbildung sind später 2 Exerzierplätze zu errichten. Eine zusätzliche Kaserne ist ebenfalls nötig. Spätestens für die Exerzierplätze müssen die Domus mit einen Luxusmarkt bzw. Luxuswaren weiter entwickelt werden.

Mit den Exporten sollte recht zügig die Stadtmauer errichtet werden. Bei einer Sicherheitswertung von 75 reicht es aus, nur die Stadt zu sichern.

Die Schwierigkeit bei dieser Kampagne besteht daraus, dass in kurze Abfolge immer wieder germanische Stämme angreifen, so dass man kaum Zeit hat, die Kohorten zu regenerieren. Ein Freikauf ist nicht mehr möglich.

Die Angriffe erfolgen ab 204 n. Chr. aus verschiedenen Richtungen.

Invasion der Etrusker Mai 204 n. Chr. mit 2 schwere Infanterien und 1 Ramme

Invasion der Hermundren Mai 204 n. Chr. mit 4 schweren Infanterien, 2 Scharmützeln und 3 Katapulten

Invasion der Chatten August 205 n. Chr. mit 2 schweren Infanterien und 1 Kavallerie

Invasion der Franke Oktober 205 n. Chr. mit 2 Kavallerien

Invasion der Chamaven Februar 206 n. Chr. 3 leichte Infanterien

Für einen besseren Kampf, die Wälder in der Umgebung der Forts entfernen.

Bei der zweiten Vorankündigungen die Armee platzieren und ganz gezielt die einzelnen Kohorten Feind zuordnen. Hier zahlt es sich aus, die Kohorten lange trainieren zu lassen. Wenn man die Tipps und Strategien der letzten Kampagnen berücksichtig, ist der Feind gut zu schlagen.

Schon während des Aufbaus des Militärs, die Kultureinrichtungen errichten und später dann die Villen platzieren. Für die mittleren Wohnsitze benötigt man neben den Grundaufbau Theater, Arena und Kolosseum, Badehaus und Barbier, Schule, Bibliothek und Forum oder Basilika. Jede Gottheit sollte mit einem Tempel verehrt werden. Dafür ist Marmor zu importieren.

Mit dem Schrittweisen Import der Exoten + Exotenmarkt die Villen entwickeln.

Wenn die Invasionen alle erfolgreich geschlagen und keine Gebäude zerstört wurden, man einige Bitten des Imperators erfüllt hat und die mittleren Wohnsitze entwickelt sind, hat man auch das letzte Szenarium erfolgreich beendet, da mit den nötigen Kultureinrichtungen auch der Kulturwertung erfüllt wurde.

Die Stadt hatte im Endausbau neben der erwähnten Nahrungsversorgung: 9 Trauben- und 2 Wollfarmen; 4 Holzfäller; 4 Tongruben; 2 Kleidungs-, 7 Töpferwaren-, 5 Möbel-, 5 Wein-, 2 Waffen- und 2 Rüstungsfabricas.

Colonia Agrippina Colonia Agrippina