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nochmal Versorgung

Autor: by ed, Mar/8/1999 20:22:29 [+01]
Ave, Fast am Ende der neunten Mission (friedl.), - die Missionen scheinen übrigens wieder leichter zu werden -, möchte ich doch noch einmal etwas zur Versorgung mit Lebensmitteln/Konsumgütern sagen, da es bei mir eigentlich immer besser klappt. Das beste Rezept scheint zu sein, von allem immer deutlich mehr zu haben als die Leute verbrauchen. Bei Lebensmitteln versuche ich immer einen Vorrat für mindestens! 3 (besser 6) Monate zu haben. Zusätzlich stelle ich alle Silos, ausser die bei den Farmen, auf "fordern". Bei Konsumgütern versuche ich den Vorrat auf 3-5 Einheiten pro Lagerhaus aufzubauen, selbst wenn wesentlich weniger verbraucht wird. Aber es leuchtet ja ein, dass sich 30 Einheiten leichter auf einige (habe immer so 6-8) Lagerhäuser verteilen lassen, als 5 oder 10. Baue dazu, im Gegensatz zu anderen Meinungen, meine Industrien immer zentral und zwar in unmittelbarer Nähe der Rohstoffquellen, wenn es geht am Stadtrand; - dazu ein Lagerhaus, das "Ware(n) akzeptiert". Alle anderen Lagerhäuser auf "Ware(n) fordern". Bei Importwaren mache ich es genauso. Das Lagerhaus am Dock auf "akzeptieren", alle anderen auf "fordern" Die Entfernung von Farm/Produktionsstätte zu Silo/Lagerhaus hat im übrigen eine entscheidende Auswirkung auf deren Auslastung, da die Produktion so lange ruht, bis der Karrenschieber wieder da ist. Leider habe ich nur durch Zufall mal eine der optimalen Entfernungen heraus bekommen; und zwar die der Fischer. Deren Karrenschieber läuft 20 Felder bis das Boot wieder anlegt - also Silo 10 Felder entfernt = optimale Auslastung. Die anderen heraus zu finden fehlt mir leider die Zeit (ich will endlich fertig werden!!). Aber vielleicht macht sich Seebaer mal die "Mühe" (ich meine wer ein halbes Dutzend Spiele in 2 oder 3 Monaten abhakt, sollte eigentlich genug Zeit haben). auf Kommentar/Antwort wartende grüsse by ed

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*  nochmal Versorgung - by ed, Mar/8/1999 20:22:29 [+01]
     
    Ahoi ed

    Was ich persönlich nicht ausstehen kann, sind Statistiken. Die habe ich 20 Jahre lang jeden Abend machen müssen. Genausowenig mache ich aus einem Spiel eine Wissenschaft. Das würde mir den Spaß verderben. Komme ich bei einem Spiel partout nicht weiter, oder hängt es mir gerade zum Hals heraus (weil zu lange dauernd gespielt), wird bei einem anderem weiter gespielt. Da kommt es schon mal vor, das ich 3-4 Spiel "gleichzeitig" in der Mangel habe.
    Mit der Einstellung "fordernd" bin ich, ohne Patch, vorsichtig geworden, nachdem ich die Jungs in Lugundum dabei erwischt habe, wie sie zwischen 2 Lagerhäusern lustig die Ware immer hin und her gefahren haben. Silos baue ich, nach Möglichkeit, auch immer in die Nähe der Produktionsstätte, inklusive Lagerhaus. Falls die Stadt zu groß ist, kommt auch ein Silo mit Lagerhaus mitten in die Stadt. Ist ein Silo an der Produktionstätte voll, geht der Rest automatisch an den Nächsten. Annehmen, ablehnen oder fordernd wird dann je nach Situation eingestellt. 3 Monate Vorrat sind auch bei mir Minimum. Wenn die Stadt dann die erforderliche Einwohnerzahl hat, erfolgt, falls nötig, mit Hilfe der Spezialkarten das Feintuning in allen Bereichen.
    Mit dieser "easy living" Spielart bin ich bis jetzt bei allen Spielen bestens klar gekommen.

    easy living Grüße

    Seebaer

     
    Ave, Ed!

    Dass Caesarea (9) leichter sein soll als Valentia (8) kann ich aber nun gar nicht finden - ich finde Caesarea ziemlich ätzend. Es gelingt mir einfach nicht, da genügend Knete zu verdienen - sonst könnte das so ein schönes Szenario sein! <schnief>
    Der blöde Geschirrimport frißt fast mein ganzes Plus auf, dazu wird in manchen Jahren kaum was geliefert und meine schönen großen Insulas brechen alle zusammen. :-(
    Irgendwie komme ich so mit der Wohlstandswertung auf keinen grünen Zweig und sobald ich das Villen-Update mache (Wein-Import), bricht die gesamte Wirtschaft zusammen, weil ich nicht genügend Arbeitslose habe, um die Horde fauler Patrizier mit durchzuschleppen. :-(
    Damit also im Laufe der Zeit mal ein bischen Plus in die Kasse kommt, lasse ich die Jahre vergehen und warte, warte ...

    Valentia war viel schöner, da konnte man ordentlich Geld verdienen - bei Caesarea muß ich immer noch aus meiner Privatschatulle zubuttern. Total ätzend!

    von Caesarea langsam die Nase vollhabende Grüße
    Konsulin Petra, leider immer noch Gouverneurin von Caesarea

       
      Ahoi Petra

      Das mit der mangelnden Lieferung durch Händler ist ein Bug, der mit dem heißersehntem Patch behoben wird.
      Ansonsten versuche mehr Einwohner zu haben,als Du brauchst, bevor Du Alkoholixer züchtest.

      Grüße

      Seebaer

       
      Ave Petra, Also Geld zubuttern musste ich Anfangs auch. Das Problem beim Export sind in Cesarea glaub ich die Entfernungen. D.h. die Schiffe liegen eine echt lange Zeit am Dock und warten auf Ihre Ware. Gleichzeitig warten schon wieder die nächsten Schiffe auf Reede. Seit ich das bemerkt hatte, habe ich vier! Docks, und exportiere Möbel, Öl und Eisen. Inzwischen habe ich dabei eine durchaus positive Bilanz (Guthaben so bei etwas über 20.000 Denari). Der Geschirrimport und auch die Verteilung läuft auch ganz hervorragend (über 30 Einheiten gelagert). Ich bin jetzt bei ca. 6.000 EW. Die leben z.T. noch in dem "Dorf" vom Anfang (alle in grossen Casas?), ansonsten alle in grossen Insulae. Ich hoffe, da ich auch noch einen Triumphbogen in petto habe, dass ich die nötige Wohlstandswertung bei der geforderten Einwohnerzahl, mit dem Villen-Update (geiler Ausdruck) ohne grossen Arbeitermangel schaffen werde (hab schon 54 von 70) wer-wird-eher-fertig fragende grüsse by ed
         
        Ave, ed.
        Vier Docks hatte ich auch. Inzwischen habe ich aber wieder 2 abgerissen, da ich im Moment nur Möbel und Öl exportiere und genug Geld habe, um bei Bedarf neu zu bauen. Die Arbeitskräfte brauche ich z. Z. anderweitig dringender.
        Das Geld fließt - seit Aufbau der Arbeitersiedlung - aus den Steuereinnahmen reichlich genug (sogar ohne Villen und Paläste - ist erstaunlich, wieviel die armen Leutchens zahlen und trotzdem so anspruchslos sind), der Export bringt nur ein kleines Zubrot (Guthaben auch immer so > 20.000, ich verschönere aber auch dauernd mein Städtchen).
        Vor meinem Villen-Update (freut mich, daß Dir der Ausdruck gefällt ;-)) hatte ich so 200-300 Arbeitslose, das hatte auch erst soweit ganz prima geklappt. Ich habe nur dieses olle Geschirrproblem.

        Mit dem Patch dürfte sich das ja jetzt eigentlich erledigen - allerdings, Ihr anderen habt es ja auch ohne Patch geschafft, und das wurmt mich irgendwie: Ich hätte es auch gerne ohne Patch geschafft. <grummel>

        Nun denn, ich werde morgen patchen und dann weiterspielen (vielleicht stelle ich ja den Schwierigkeitsgrad zum Ausgleich auf "megahart"???)

        Danke für Deine Hilfe und Gratulation für die Überrundung (werde Dir eine entzückende kleine Villa in meiner Nachbarschaft bauen, dann kannst Du mich ja mal in meinem Caesarea besuchen ;-))
        Grüße
        Konsulin Petra, Gouverneurin von Caesarea

           
          Ave Petra, also ohne Patch stimmt leider nicht. Ich habe seit der siebten Mission (Tarsus glaub ich) mit dem amerikanischen Patch gespielt. Seit gestern hab ich wieder auf deutsche Version (mit Patch) umgestellt. Ich muss aber auch sagen, dass ich irgendwie gar keinen Unterschied feststellen konnte, ausser bei oben erwähnter Mission, wo vorher irgendwie der Export nicht richtig funktionierte und auch die Versorgung der Geschirrproduzenten mit importiertem Ton immer wieder stockte. Der Export lief mit Patch dann besser, das andere nicht. Und in den nachfolgenden Missionen lief die Versorgung auch nicht immer konstant. auf deine ankunft in londinium wartende grüsse by ed
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