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Götter in Rom
Autor: roling64,
Jan/27/1999
01:59:20 [+01]
Liebe
Cäsariten, ich lese hier hin und wieder mit und bin nicht sicher,
ob es sich lohnt, sich als gottheit (kriegerisch)anzuzeigen unklare grüße
roling64 |
Antwort auch per E-Mail erwünscht...
Götter in Rom - roling64, Jan/27/1999 01:59:20
[+01]
Ahoi
Wie meinst Du das,
sich als Gottheit in Rom anzeigen zu lassen?
rätselnde Grüße
Seebaer |
???????!
- roling64, Feb/1/1999 22:08:20 [+01]
Hallo,
auch ein Cäsar
muß nochmal in die Provinz, Städte bauen, Feinde vernichten
und wird dann (aus dem Spiel) befördert :-)
roling64 |
...weil
sie mir einfach besser schmecken :-)
Nein, im ernst, es
ist doch egal, wer was wann wie und warum zuerst oder später löst.
Die "Friedlichen" werden sich wohl auch irgendwann einmal ins Getümmel
stürzen, und wir erholen uns dann eben später von den Prügeleien
mit dem Elefantengesocks in einer "friedlichen" Stadt, in der die wunderschönen
Ströme der Obdachlosen nie abreissen, Caesar monatlich 100 Tonnen
Olivenöl fordert und es ca. 10 m² Farmland gibt...
Ich bin z.Zt. Prokurator
in Karthago, meine erste Zahnstocher-Legion spielt "Haschmich-ich-bin-der-Frühling"
mit den Rüsseltieren, habe den größten Campingplatz der
Welt und die Bluejeans tragenden Eingeborenen feiern ab und zu Rave-Events
unter den Aquädukten, aber ansonsten ist "alles gut".
Ich könnte (und
würde auch gerne :-) ) bis einschl. Mission 6 helfen. Ich habe momentan
allerdigns keine Fragen bis dahin. Was die friedlichen Missionen angeht,
werden die vielen "uns" Barbarenverkloppern die vielen guten Tipps bestimmt
noch zugute kommen.
Eine kriegerische
Gottheit bin ich aber noch lange nicht.
Trotzdem cetero
censio carthaginem esse delendam Grüße
Batman™ |
Hallo
batman, du hast recht und ich entschulige mich für meinen mißlungenen
Einstand in diesem Forum. Uhrzeit, Alkohol und Selbstzufriedenheit haben
mich dazu verleitet, den Aufstieg vom Cäsar (kriegerisch) zum Gott
(kriegerisch) zu verkünden. Die Abschlußsequenz ist übrigens
genauso langweilig, wie alle anderen zuvor). Aber ich gehöre eigentlich
auch zu den Städtebauern und nicht zu den Kriegern. Wahrscheinlich
bin ich deshalb schon durch, denn ich habe immer versucht, die kriegerischen
Aktionen so schnell wie möglich hinter mich zu bringen. Der Städtebau
stellt sowieso vergleichsweise wenige Anforderungen. Ich gestehe allerdings,
folgendes getan zu haben: 1. Ich gestehe, releativ häufig Wölfe
"zu mauern", bin mir aber nicht sicher, ob das wirklich unanständig
ist. 2. Ich begreife die Tatsache, daß ein kleines Zelt mit 6 Einwohnern
programmtechnisch in der Lage ist, Produktionsbetrieben 100 oder mehr Arbeitskräfte
zur Verfügung zu stellen, nicht als Programmfehler. 3. Ich nutze in
den kriegerischen Szenarien konsequent die Tatsache, daß weder Elefanten
noch Germanen (vielleicht die anderen doch) in der Lage sind, Bäume
einzureißen. romanschreibende Grüße roling 64 |
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