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Caesar3 Homepage upgedatet

Autor: Seebaer, Jan/13/1999 20:42:59 [+01]
Ahoi

Für Alle, die ihren Link direkt zum Forum haben: Vera hat die Homepage heute geupdatet. Also auch mal wieder auf die Homepage schauen.

Grüße

Seebaer

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*  Caesar3 Homepage upgedatet - Seebaer, Jan/13/1999 20:42:59 [+01]
     
    Yup, hab's gesehen!

    Bereits dreispaltige Anzeige wegen der vielen Inhalte :)
    Und dann habe ich mir die Tips und Tricks angeschaut. Hier noch ein paar Ergänzungen:

    Spielgeschwindigkeit: mit P166 auf 80-90%

    Verlust des persönlichen Vermögens bei Neustart:
    Es ist sehr ärgerlich, wenn das sauer angesparte wegen NEustart des Spiels verloren geht. In den obersten Missionen (angeblich besonders bei den militärischen) braucht man das Privatgeld, um eine schlagkräftige Armee früh aufzubauen.

    Persönliches Vermögen: 
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    Die Gunstwertung Caesars nimmt mit jedem Jahr exakt 2 Punkte ab. Diesen Prozeß kann man verkleinern, in dem man sein persönliches Gehalt um einen Level niedriger einstellt, als der Schwierigkeitsgrad vorgibt. Als z.B. Ingenieur anstatt Prokurator.

    Entfernung von Unterhaltungseinrichtungen und Unterhalterkolonien:
    --------------------
    Weit aber nicht zu weit. Die am nähesten liegenden Unterhaltungsbetriebe werden zuerst angesteuert. Die Leute laufen auf dem firektesten Weg dorthin (zum Teil auch durch die Gärten).

    Bedarf an Unterhaltung:
    -----------------------
    1 Künstlerkolonie = 2 Theater
    1 Kü.Ko. + 1 Gladiatorenschule = 2 Amphitheater
    1 Glad.schule + 1 Löwenhaus = 1 Koloseum
    1 Hippodrom: beliebig viele Wagenbauer
    mehr dieser Betriebe muß man z.T. bauen, wenn die Wege _sehr_ lang sind. Dann dauert es z.B. länger als einen halben Monat, bis der erste Schauspieler in seinem Theater ist.

    Handel die Einnahmequelle Nr. 1:
    --------------------------------
    Solange es keine Lohnanhebungen von Caesar gibt, reichen die Steuern durchaus, um eine positive Bilanz zu erreichen. Die Häuse müssen allerdings fast durchgängig große Insulae sein. Also alle Häuser haben Geschirr, Möbel und Öl.

    Gunst der Götter:
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    Die Gunst der Götter kann man auch richtig nutzen. Wechselt die Stimmung eines Gottes von gleichgültig auf erfreut (Bau von Tempel + Fest), kann es relativ leicht vorkommen, daß er seine Gunst auf besondere Weise zeigt:
    Merkur: eines der Lager, in dem am meisten Platz ist , wird mit allen 4 Nahrungsarten gefüllt.
    Neptun: die Händler zahlen im nächten Jahr den doppelten Preis für die Waren.
    Ceres: alle Farmen erhalten augenblicklich einen 100%-Status.
    Mars: er sendet einen Schutzgeist aus, der über die Stadt wacht. Heißt: ein Angreifer verliert ein Dutzend (geschätzt, habe nicht nachgezählt) seiner Soldaten.
    Venus: Sie schickt ein Glücksgefühl über die Stadt. Alle Bewohner sind danach noch zufriedener. Hilft besonders in Krisenstädten.

    Daher mein Tip: in einer Stadt, in der man damit zu rechen hat, daß es bald einen Angriff gibt, sollte man Mars als erstes einen Tempel schenken.
    Ansonsten ist es immer gut, Merkur zuerst ein wenig zu bevorzugen. So ein gefüllter Silo ganz am Anfang ist ein tolles Geschenk für eine sich gerade entwickelnde Stadt.

    In Städten die keinen Meerzugang haben, muß man auch Neptun zufrieden stellen. Die Überlegung, daß es ja keine Hädlerschiffe gibt und man es auch nicht braucht ist falsch. Es gibt nämlich Bürger, deren "Hausgott" Neptun ist, und sehen wollen, daß man ihn verehrt. Passiert das nicht, werden diese aus Frust über die Benachteiligung ihres Gottes böse und finden ihre Stadt dann nicht mehr so gut.

    In einer großen Stadt ist ein großes Fest nötig, daß ein Gott ein solches Gunstgeschenk macht.
    Götter können auch im Zorn Katastrophen auslösen.

    Warenbestände in den Häusern:
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    Wenn sich Villen in Insulae auflösen (Z.B. kein Besuch vom Bademeister usw.) und dann wieder aufsteigen, befindet sich wieder die alte Menge an Waren in dem Haus. Es gibt also so etwas wie halbe oder viertel-Ladungen Wein ;)
    Verbinden sich 3 herrschaftliche Insulae sprungartig zu einer großen Villa (oder höher) erhält die Villa alle Waren und Bewohner der vorherigen Gebäude. So kann eine Villa mehr als 8 Geschirr usw. haben.

    Man sollte pro Marktplatz gerade mal 7/8 Häuser zu 2x2 haben. Das entspricht einer Bewohnerzahl von ca. 600 Einwohnern auf Insulae-Level. So reduziert man das Belieferungsproblem erheblich.

    Plebejer züchten:
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    Eine Arbeiterschicht hält man am besten auf einem bestimmten Level, in dem man bestimmte Gebäude nicht in seiner Nähe baut. Das Vorenthalten von Waren funktioniert praktisch nicht. Wenn von einer Markthändlerin Wein angefordert wird, dann läuft die auch über die ganze KArte, um diesen zu holen - keine Chance das zu verhindern. 
    Dieses Problem kann man in den "gefährlichen" Missionen verringern/ausschalten, in dem man Stadteile baut, die durch Stadttore von einander getrennt sind. Andere Möglichkeiten gibt es bisher (vielleicht auch in Zukunft mit Patch trotz vieler Ideen, wie man das besser machen könnte) noch nicht.

    Zum Beispiel kann man den Bau von Badehäusern weglassen, damit sich die Häuser nicht von der xxx-Art (die brauchen nur Geschirr; wie heißen die nur - scheiß Alzheimer!) weiterentwickeln.

    Verhindern der Entwicklung von herrschaftlichen Insulae zu Villas:
    kein Bau von Barbieren. Sobald Wein vorhanden ist und alles andere entwickeln sich große Insulae sofort zu herrschaftlichen Ins. und dann zu kleinen Villas.

    Puh! Ich glaube ich lege mich dann schlafen.

    read U soon,

    Ralf

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